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House of Last Things: Der geneigte Horrorfan wird gefordert und auch mal irritiert, nie aber verwirrt oder gar gelangweilt von diesem streckenweise durchaus experimentell anmutenden, stets aber spannenden und unterhaltsamen Gruselthriller. Die Geschichte der Kids in der Villa und die Story der Hausbesitzer auf Italienreise werden dabei kunstvoll miteinander verwoben, mal springt die Handlung hierhin, dann dahin, um die Stränge irgendwann...

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Handlung und Hintergrund

Musikkritiker Alan und seine Frau Sarah hatten zuletzt eine heftige private Tragödie zu bestehen, Sarah hat sich davon immer noch nicht recht erholt. Um sie auf andere Gedanken zu bringen, bucht Alan eine Italienurlaub und überlässt das propere Vorstadteigenheim der Obhut von Housesitterin Kelly. Die bringt, so wie die Besitzer vom Hof geritten sind, ihren mental gehandicapten Bruder und den verantwortungslosen Lover mit. Als letzterer eines Tages aus heiterem Himmel einen kleinen Jungen entführt, beginnt den Kids die Realität zu entgleiten.

Während die Besitzer des Hauses auf Italienurlaub weilen, erleben drei Kids in einer Vorstadtvilla einen Albtraum. Clever gestrickter, zuweilen surreal anmutender Horrorthriller mit starken Darstellerleistungen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Bartlett
Produzent
  • René Berndt,
  • Jon Manning
Darsteller
  • RJ Mitte,
  • Lindsey Haun,
  • Blake Berris,
  • Randy Schulman,
  • Diane Dalton,
  • Micah Nelson,
  • Michele Mariana
Drehbuch
  • Michael Bartlett
Musik
  • Alessandro Ponti,
  • Andrew Poole Todd
Kamera
  • Ken Kelsch
Schnitt
  • Michael Bartlett,
  • Michael Ward
Casting
  • Matthew Lessall

Kritikerrezensionen

  • Der geneigte Horrorfan wird gefordert und auch mal irritiert, nie aber verwirrt oder gar gelangweilt von diesem streckenweise durchaus experimentell anmutenden, stets aber spannenden und unterhaltsamen Gruselthriller. Die Geschichte der Kids in der Villa und die Story der Hausbesitzer auf Italienreise werden dabei kunstvoll miteinander verwoben, mal springt die Handlung hierhin, dann dahin, um die Stränge irgendwann zum überzeugenden Ganzen zu vereinen. Gute Wahl für Gruselfreunde.
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