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House on the Hill: Ein historischer und auch recht schlagzeilenträchtiger Serienmordfall aus den mit solchen bekanntlich reich gesegneten USA bildet die Grundlage für diesen etwas holprig einher rollenden und komplex verschachtelten Horrorthriller der Kategorie B. Weil die Täter sich selbst gern filmten, wird viel mit subjektiver Handkamera gewackelt, auch kommt authentisches Interviewmaterial mit Leonard Lake zum Einsatz, doch Found...

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Handlung und Hintergrund

In den frühen 80er Jahren baut das seit gemeinsamer Militärzeit befreundete Kriminellenduo Leonard Lake und Charles Ng ein einsam gelegenes Haus vor den Toren San Franciscos zum Privatverlies aus. In der Folgezeit entführen sie Frauen und teilweise komplette Familien, um sie sexuell zu versklaven, zu foltern, irgendwann umzubringen und im Hinterhof zu verscharren. 1985 fliegt die Sache auf, als Lake wegen illegalen Waffenbesitzes verhaftet wird. In seinem Besitz findet die Polizei Videos, die die Verbrechen dokumentieren.

In dem abgelegenen Haus auf dem Hügel bei San Francisco treiben zwei sadistische Serienkiller ihr Unwesen. Folterhorror nach historischen Fakten in einer blutigen, etwas holprig einher rollenden B-Movie-Inszenierung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jeff Frentzen
Darsteller
  • Naidra Dawn Thomson,
  • Shannon Leade,
  • Stephen A.F. Day,
  • Sam Leung,
  • Kevin McCloskey,
  • Laura Leigh

Kritikerrezensionen

  • Ein historischer und auch recht schlagzeilenträchtiger Serienmordfall aus den mit solchen bekanntlich reich gesegneten USA bildet die Grundlage für diesen etwas holprig einher rollenden und komplex verschachtelten Horrorthriller der Kategorie B. Weil die Täter sich selbst gern filmten, wird viel mit subjektiver Handkamera gewackelt, auch kommt authentisches Interviewmaterial mit Leonard Lake zum Einsatz, doch Found Footage ist es trotzdem nicht. Recht blutige Angelegenheit, zudem.
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