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Kak ya provel etim letom: Eine Polarstation auf einer abgelegenen Insel im Arktischen Meer, die so weit östlich liegt, dass es schon wieder Westen ist und wo ein Tag fast den ganzen Sommer dauert. Nur zwei Männer tun hier Dienst. Sergej ist schon lange hier und so gewöhnt an die Einsamkeit, dass er sich schwer tut mit Pavel, dem jungen Studenten, den es diesen Sommer für ein Praktikum dorthin verschlagen hat. Es wird aber nicht mehr lange...

Handlung und Hintergrund

Sergej und Pawel sind grundverschiedene Männer. Ihre Position als einzige Bewohner einer Forschungsstation im ewigen Eis der Arktis schmiedet sie allerdings in einer distanzierten Freundschaft zusammen. Fixpunkt ihrer Existenz ist ein Schiff, das sie bald abholen soll. Vor allem Sergej kann es kaum erwarten, seine Familie endlich wieder in seine Arme schließen zu können. In seiner Abwesenheit nimmt Pawel einen folgenschweren Funkspruch für Sergej entgegen. Er betet, das Schiff möge kommen, damit er ihm nicht die Wahrheit sagen muss.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Aleksej Popogrebskij
Produzent
  • Roman Borisewitsch,
  • Alexander Kushayew
Darsteller
  • Grigori Dobrigin,
  • Sergei Puskepalis
Drehbuch
  • Aleksej Popogrebskij
Musik
  • Dmitri Katkhanow
Kamera
  • Pawel Kostomarow
Schnitt
  • Iwan Lebedew
Casting
  • Olga Granina

Kritikerrezensionen

  • How I Ended This Summer: Eine Polarstation auf einer abgelegenen Insel im Arktischen Meer, die so weit östlich liegt, dass es schon wieder Westen ist und wo ein Tag fast den ganzen Sommer dauert. Nur zwei Männer tun hier Dienst. Sergej ist schon lange hier und so gewöhnt an die Einsamkeit, dass er sich schwer tut mit Pavel, dem jungen Studenten, den es diesen Sommer für ein Praktikum dorthin verschlagen hat. Es wird aber nicht mehr lange dauern, bis sie ein Schiff abholt. Bis dahin müssen sie miteinander auskommen und ihre Arbeit tun, d.h. die Verstrahlung der ausgemusterten Forschungseinrichtungen messen und ans Hauptquartier durchgeben. In der restlichen Zeit hört Pavel Musik, spielt am Computer oder sprintet durch die Landschaft, während Sergej liest oder zum Fischen aufs Meer fährt. Während eines dieser Ausflüge empfängt Pavel an Land einen Funkspruch, den er vor lauter Angst vor der Reaktion seines oft unwirschen Vorgesetzten nicht weitergeben kann. Er hofft, die Ankunft des Schiffes werde ihn von dieser Aufgabe befreien, doch es stellt sich heraus, dass so schnell kein Schiff kommen wird.

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