How to Cook Your Life: Doris Dörries Portrait eines außergewöhnlichen Mannes, der Kochkurse inklusive Lebenshilfe anbietet.
Handlung und Hintergrund
Edward Espe Brown lebt im kalifornischen Fairfax und ist ein weiser und manchmal auch zorniger Zen-Priester. Neben seiner Arbeit als Lehrmeister und Philosoph ist er vor allem für die berühmten Tassajara Kochbücher bekannt. Denn Brown ist ein Meisterkoch, der bei selbst gehaltenen Kochkursen Einblick in sein Können gewährt. Der chef de cuisine propagiert nicht einfach nur die Nahrungsaufnahme, sondern hat Kochen zur Fürsorge für einen selbst und andere erkoren. Seine praktischen Tipps enthalten Weisheit und philosophische Tiefe.
„Männer„-Expertin Doris Dörrie kombiniert in ihrer heiteren Dokumentation Zen mit der Kunst des Kochens. Die Komödienregisseurin frönt abermals ihrem Interesse für Buddhismus und Spiritualität, welche sich hier ganz lebensnah in ein Sinnenfest verwandeln.
Zen-Meister Edward Espe Brown aus Kalifornien zeigt anschaulich, dass Essen mehr ist als Nahrungsaufnahme und zelebriert Kochen als Fest der Sinne und Erfahrung von Gemeinschaft und Kultur. Für den Zen-Mönch und Autor von Bestsellern wie „The Tassajara Recipe Book“ sind es die kleinen Dinge des täglichen Lebens, die zählen.
Zen-Meister Edward Espe Brown aus Kalifornien zeigt anschaulich, dass Essen mehr ist als Nahrungsaufnahme, und zelebriert Kochen als Fest der Sinne und Erfahrung von Gemeinschaft und Kultur. Für den Zen-Mönch und Autor von Bestsellern wie „The Tassajara Recipe Book“ sind es die kleinen Dinge des täglichen Lebens, die zählen.
Doku von Doris Dörrie über den Zen-Meister Espe Brown, der Kochen als Fest der Sinne und grundlegend wichtiges Gemeinschaftserlebnis von Menschen feiert - die kleinen Dinge im Leben sind die entscheidenden.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Doris Dörrie
Produzent
- Franz Xaver Gernstl,
- Fidelis Mager
Drehbuch
- Doris Dörrie
Musik
- B:Sides Music,
- Sven Faller,
- Mathias Götz,
- Martin Kolb,
- Florian Riedl
Kamera
- Doris Dörrie,
- Jörg Jeshel
Schnitt
- Suzi Giebler