How to Stop Being a Loser: Ein unscheinbarer Biedermann entwickelt sich zum Partyhengst und Frauenversteher in einer schwarzhumorig eingefärbten britischen Beziehungskomödie aus der zweiten Budget- und Anspruchsliga. Weder der Hauptdarsteller noch sein Umfeld entwickeln allzu großes Charisma, vorhersehbar, aber gesäumt von amüsanten Rückschlägen und kuriosen Situationen verläuft die nach bewährten Mustern routiniert gestrickte Story. Für...
Handlung und Hintergrund
James ist kein besonders attraktiver Typ, jedenfalls denkt er das von sich, und ist deshalb gehemmt und schüchtern, wenn es ans Anbandeln und Flirten geht. Als ein guter Bekannter von James aus eben diesen Gründen den Freitod sucht, beschließen James und seine besten Freunde, dass sich etwas ändern muss. James sucht Rat bei einem Meister, der schon viele Selbsthilfebücher verfasst und Seminare geleitet hat, nur um feststellen zu müssen, dass der Guru auch nur mit Wasser kocht. Doch es kommt Bewegung in die Sache.
Ein schüchterner Jüngling möchte cooler werden und sucht Hilfe bei einem zwielichtigen Flirtguru. Trockener Humor und bewährte Versatzstücke in einer routinierten britischen Liebes- und Gesellschaftskomödie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Dominic Burns
Produzent
- Richard Jones,
- Adam Smithe,
- Lyndon Baldrock,
- Billy Murray,
- Jonathan Sothcott,
- Simon Phillips,
- Patricia Rybarczyk
Darsteller
- Simon Phillips,
- Craig Conway,
- Gemma Atkinson,
- Stephanie Leonidas,
- Chris Grezo,
- Martin Compston,
- Dominic Burns,
- Jamie Langthorne
Drehbuch
- Chris Grezo,
- Rupert Knowles
Musik
- Matthew Williams
Kamera
- Alessio Valori
Schnitt
- Richard Colton