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Hrafninn flygur: Isländische Wikinger-Actionproduktion, die laut US-Kritik als blutiges Spektakel ohne besondere Qualität daherkommt und dennoch Wert legt auf historische Detailtreue. Regisseur Gunlaugsson tut sein Bestes für das hartnäckige Action-Publikum, doch mehr als mittlere Umsätze werden kaum zustande kommen.

Handlung und Hintergrund

Die pazifistisch gesonnenen Eltern des jungen Iren Gest werden von einer Bande marodierender Wikinger getötet. 20 Jahre muß Gest mit seiner Rache warten, während er die ruppigen Gesellen verfolgt. Seine verschleppte Schwester ist inzwischen mit Thor, dem Kopf der Wikinger verheiratet. Gest stiftet Unfrieden zwischen den Feinden und erledigt einen nach dem anderen in einem blutigen Finale.

Die Eltern des jungen Iren Gest werden von einer Bande marodierender Wikinger getötet. 20 Jahre muß Gest mit seiner Rache warten, während er die ruppigen Gesellen verfolgt. Isländische Wikinger-Actionproduktion, die laut US-Kritik als blutiges Spektakel ohne besondere Qualität daherkommt und dennoch Wert legt auf historische Detailtreue.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hrafn Gunnlaugsson
Produzent
  • Bo Jonsson
Darsteller
  • Jakob Thor Einarsson,
  • Edda Björgvinsdottir,
  • Helgi Skúlasson,
  • Egill Olafsson,
  • Flosi Olafsson,
  • Sveinn M. Eidsson
Drehbuch
  • Hrafn Gunnlaugsson
Musik
  • Hans-Erik Philip,
  • Sigvaldi Kaldalóns
Kamera
  • Tony Forsberg,
  • Stefan Hencz
Schnitt
  • Hrafn Gunnlaugsson

Kritikerrezensionen

  • Isländische Wikinger-Actionproduktion, die laut US-Kritik als blutiges Spektakel ohne besondere Qualität daherkommt und dennoch Wert legt auf historische Detailtreue. Regisseur Gunlaugsson tut sein Bestes für das hartnäckige Action-Publikum, doch mehr als mittlere Umsätze werden kaum zustande kommen.
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