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Humains: Horrorfilme über mutierte Hinterwäldler sind keine Domäne mehr der an Wildnis noch so reichen USA, sondern können selbst in einer scheinbar mit Skiliften bis in den hintersten Winkeln zugetackerten Nation wie der Schweiz stattfinden. Grunzende Neandertaler treiben dort ihr Unwesen (die Fastnacht hätte einen warnen können) und haben es zwecks Genpool-Auffrischung insbesondere auf die reisende Weiblichkeit abgesehen...

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Handlung und Hintergrund

Der französische Anthropologieprofessor Schneider begibt sich mit seinen beiden engsten Mitarbeitern in die Schweiz, um in einem abgelegenen Hochtal den Spuren einer frühzeitlichen Neandertalersiedlung nachzuspüren. Vor Ort kommt den Wissenschaftlern eine französische Urlauberfamilie in die Quere, und auch eine schwelende Beziehungskrise stört die Konzentration auf die Arbeit. Dann jedoch macht man mitten in der Wildnis die Entdeckung, dass die Neandertaler vielleicht so ausgestorben noch nicht sind, und plötzlich ist alles andere nicht mehr so wichtig.

Eine aus Wissenschaftlern und Touristen zusammengewürfelte Reisegruppe gerät im Schwyzer Hinterwald an die letzten Neandertaler. Survival-Horror französischer Prägung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Pierre-Olivier Thévenin,
  • Jacques-Olivier Molon
Produzent
  • Vérane Frédiani,
  • Franck Ribière,
  • Ruth Waldburger
Darsteller
  • Dominique Pinon,
  • Philippe Nahon,
  • Sara Forestier,
  • Lorànt Deutsch,
  • Manon Tournier,
  • Marc Olinger,
  • Elise Otzenberger
Drehbuch
  • Jean-Armand Bougrelle,
  • Frédérique Henri
Musik
  • Gast Waltzing
Kamera
  • Aleksander Kaufmann
Casting
  • Katja Wolf

Kritikerrezensionen

  • Horrorfilme über mutierte Hinterwäldler sind keine Domäne mehr der an Wildnis noch so reichen USA, sondern können selbst in einer scheinbar mit Skiliften bis in den hintersten Winkeln zugetackerten Nation wie der Schweiz stattfinden. Grunzende Neandertaler treiben dort ihr Unwesen (die Fastnacht hätte einen warnen können) und haben es zwecks Genpool-Auffrischung insbesondere auf die reisende Weiblichkeit abgesehen. Routinierte Horrorschnitzeljagd mit hübscher Optik und guten Darstellern, das Regiedebüt von den Schöngeistern, die das Make-Up des Skandalschockers „Inside“ besorgten.
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