Hundslinger Hochzeit

Handlung und Hintergrund

Im idyllischen fiktiven Dorf Hundsling bahnt sich eine Katastrophe an: Zwei konkurrierende Wirtshäuser, das traditionelle „Rosi“ und das moderne „Casa Toni“, spalten die Dorfgemeinschaft. Magdalena (Christina Baumer), die zur Beerdigung ihrer Mutter heimkehrt, übernimmt das „Rosi“, um den Familienbetrieb zu retten. Doch ihr Kampf gegen die Konkurrenz, geführt von der ambitionierten Peggy (Judith Riehl), gerät außer Kontrolle. Intrigen und Rivalitäten eskalieren, bis sich das Dorf in einem turbulenten Showdown wiederfindet. Doch wie der Titel verrät, gibt es am Ende eine Hochzeit – die Überraschung, wer vor den Altar tritt, bleibt bis zum Schluss.

„Hundslinger Hochzeit“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

„Hundslinger Hochzeit“ ist das Spielfilmdebüt von Christina Baumer, die nicht nur Hauptdarstellerin, sondern auch Produzentin, Drehbuchautorin und Regisseurin des Films ist. Gedreht wurde im Sommer 2023 in der Oberpfalz, wo Baumer ihre Wurzeln hat. Die Komödie ist eine Hommage an die Region, deren Dialekt und Landschaft liebevoll inszeniert werden. Als Independent-Film wurde das Projekt komplett ohne staatliche Fördermittel realisiert und erhielt viel Unterstützung von regionalen Mitwirkenden.

Christina Baumer („Tatort München“) verkörpert die kämpferische Magdalena, während Walter Schuster („Die Rosenheim-Cops“) als ihr überforderter Vater Xaver brilliert. Judith Riehl („Hubert ohne Staller“) ist die charismatische Gegenspielerin Peggy. In Nebenrollen glänzen Jürgen Fischer („Bodyguard“) und Kathrin Anna Stahl („München Mord“). Der Film setzt außerdem auf internationale Talente wie Ben Plunkett-Reynolds („Sex Zimmer, Küche, Bad“).

„Hundslinger Hochzeit“ startet offiziell am 16. Januar 2025 in den deutschen Kinos. Der Film hat eine FSK-Freigabe ab 6 Jahren und feiert seine Premiere am 15. Januar in Tirschenreuth.