Hunger: Fünf Menschen wachen in einer dunklen Höhle auf. Keiner kennt den Anderen. Keiner weiß, wie sie in die Höhle gekommen sind. Keiner ahnt, was für ein grausames Spiel auf sie wartet. Von einem Psychopathen beobachtet und ohne Nahrung sehen sich die Gefangenen einem perversen Alptraum gegenüber. Es beginnt ein Kampf ums nackte Überleben. Wo der Hunger beginnt, da endet die Menschlichkeit.
Handlung und Hintergrund
Fünf Fremde, die einander nie zuvor begegneten, erwachen aus tiefer Bewusstlosigkeit in einem verliesartigen Schacht und müssen zur Kenntnis nehmen, dass sie sich in der Gewalt eines experimentierfreudigen Unholds befinden. Der stellt ihnen zwar ausreichend Trinkwasser und ein extrascharfes Messer, nicht aber Speisen zur Verfügung, und verfolgt damit die mutmaßliche Absicht, seine Gefangenen in den Kannibalismus zu treiben. Jene grübeln, wer oder was sie wohl verbindet, und finden heraus, dass jeder von ihnen offenbar seine eigene Leiche im Keller hat.
Fünf einander unbekannte Leute finden sich in einem unterirdischen Verlies wieder und sind, um Nahrung zu erhalten, möglicherweise auf einander angewiesen. Düsterer Low-Budget-Horrorthriller nach bewährter Formel.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Steven Hentges
Produzent
- George Liberato,
- John Sawyer,
- F.X. Vitolo
Darsteller
- Lori Heuring,
- Linden Ashby,
- Joe Egender,
- Lea Kohl,
- Julian Rojas,
- Bjorn Johnson,
- Laura Albyn,
- John Cooley,
- Ian Hopper,
- Yvonne Stancil
Musik
- John Califra
Kamera
- John Sawyer
Schnitt
- Jessica Kehrhahn
Casting
- Marty Siu