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Hunger auf Leben: “Hunger auf Leben” ist ein Biopic über die DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (Martina Gedeck), deren berühmtestes Werk “Franziska Linkerhand” unvollendet blieb. Die Geschichte setzt 1955 ein, als Brigitte Reimann ihren späteren Lektor Jochen Hensel (Ulrich Mühe) kennen lernt. Von dort geht es weiter zu ihrem ersten Erfolg mit “Die Frau am Pranger”. Sie verlässt ihren Mann, zieht mit dem Lyriker Daniel...

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Handlung und Hintergrund

„Hunger auf Leben“ ist ein Biopic über die DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (Martina Gedeck), deren berühmtestes Werk „Franziska Linkerhand“ unvollendet blieb. Die Geschichte setzt 1955 ein, als Brigitte Reimann ihren späteren Lektor Jochen Hensel (Ulrich Mühe) kennen lernt. Von dort geht es weiter zu ihrem ersten Erfolg mit „Die Frau am Pranger“. Sie verlässt ihren Mann, zieht mit dem Lyriker Daniel Pietschmann (Kai Wiesinger) zusammen, bekommt Ärger mit MfS (Ministerium für Staatssicherheit) und Partei, deren Mitglied sie nie wurde, zieht mit Pietschmann in das Stahl- und Kohlekombinat ‚Schwarze Pumpe‘, wo sie körperlich arbeitet, einen, neudeutsch, Creative Writers Workshop leitet und selber weiter schreibt. Dort lernt sie den Kipperfahrer Jon (Martin Feifel) kennen und beginnt „Franziska Linkerhand“. Es wird Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Sie trennt sich auch von Jon und geht in ihr Elternhaus nach Burg, wo sie 1973 39-jährig mitten in der Niederschrift eines Satzes ihrer Krankheit erliegt. In Wirklichkeit starb sie in Berlin.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Markus Imboden
Produzent
  • Hans-Werner Honert
Darsteller
  • Martina Gedeck,
  • Kai Wiesinger,
  • Ulrich Mühe,
  • Heinrich Schmieder,
  • Uwe Bohm,
  • Martin Feifel,
  • Bruno F. Apitz,
  • Jutta Wachowiak,
  • Günter Junghans,
  • Peer-Uwe Teska
Drehbuch
  • Scarlett Kleint
Musik
  • Annette Focks
Kamera
  • Hans Grimmelmann
Schnitt
  • Ursula Höf

Kritikerrezensionen

  • Hunger auf Leben: “Hunger auf Leben” ist ein Biopic über die DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (Martina Gedeck), deren berühmtestes Werk “Franziska Linkerhand” unvollendet blieb. Die Geschichte setzt 1955 ein, als Brigitte Reimann ihren späteren Lektor Jochen Hensel (Ulrich Mühe) kennen lernt. Von dort geht es weiter zu ihrem ersten Erfolg mit “Die Frau am Pranger”. Sie verlässt ihren Mann, zieht mit dem Lyriker Daniel Pietschmann (Kai Wiesinger) zusammen, bekommt Ärger mit MfS (Ministerium für Staatssicherheit) und Partei, deren Mitglied sie nie wurde, zieht mit Pietschmann in das Stahl- und Kohlekombinat ‘Schwarze Pumpe’, wo sie körperlich arbeitet, einen, neudeutsch, Creative Writers Workshop leitet und selber weiter schreibt. Dort lernt sie den Kipperfahrer Jon (Martin Feifel) kennen und beginnt “Franziska Linkerhand”. Es wird Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Sie trennt sich auch von Jon und geht in ihr Elternhaus nach Burg, wo sie 1973 39-jährig mitten in der Niederschrift eines Satzes ihrer Krankheit erliegt. In Wirklichkeit starb sie in Berlin.

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