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Im Stream nachholen: Gerard Butler in einem seiner spannendsten Actionthriller

Im Stream nachholen: Gerard Butler in einem seiner spannendsten Actionthriller
© IMAGO / MediaPunch

Gerard Butler muss im Actionstreifen „Hunter Killer“ weniger die Muskeln spielen lassen, sondern Köpfchen beweisen. Am Sonntag könnt ihr bei ProSieben herausfinden, ob er es geschafft hat.

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Wenn Gerard Butler in einem Action-Streifen auftritt, steht meist das Schicksal der Menschheit auf dem Spiel. In Hunter Killer beweist er dabei Köpfchen in einer hochbrisanten militärischen Aktion, die die weltweite Diplomatie in Frage stellt. Am Montag, den 9. September 2024 strahlte Kabel eins den Actionthriller um 20:15 Uhr aus, doch könnt ihr den Film ab sofort für 3,99 Euro bei Amazon Prime Video nachholen.

„Hunter Killer“ bei Prime leihen.

Unter der Eisdecke im russischen Eismeer stehen sich die U-Boote der USS Tampa Bay und der RFS Konek gegenüber. Als zunächst das russische U-Boot Konek ohne ersichtlichen Grund sinkt, wird kurze Zeit später auch das amerikanische U-Boot Tampa Bay beschossen. Der neu ernannte Kapitän des U-Boots USS Arkansas, Joe Glass (Gerard Butler) soll vor Ort klären, was sich in Wirklichkeit zugetragen hat.

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Die US-Streitkräfte rund um Admiral John Fisk (Common) und Admiral Charles Donnegan (Gary Oldman) entsenden ein Navy SEAL-Team, das auf dem Festland die Wahrheit aufdecken soll. Es steht ein Mordkomplott gegen den russischen Präsidenten im Raum. Sollte auch nur eine Person ein falsches Spiel treiben, könnte ein atomarer Krieg zwischen den Weltmächten ausbrechen, der den Dritten Weltkrieg zur Folge hätte.

Wie Donald Trump beinah das Drehbuch von „Hunter Killer“ verändert hätte

Der Action-Thriller „Hunter Killer“ basiert zwar auf dem Roman „Firing Point“ des Duos George Wallace und Don Keith aus dem Jahr 2012, im Film setzte die Crew rund um Regisseur Donovan Marsh jedoch darauf, dass die US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2016 für Hillary Clinton ausgeht. Anders als in vielen militärisch veranlagten Action-Streifen sieht man also keinen US-Präsident, sondern eine US-Präsidentin im Film, da die Crew davon ausging, dass Clinton siegreich die Wahl für sich entscheiden würde.

Die Dreharbeiten fanden zwar 2016 statt, doch als Trump schließlich als Sieger hervorging, entfachte zunächst eine Debatte, ob nun ein Mann als US-Präsident im fertigen Film zu sehen sein würde. Man entschied sich gegen die Idee und beließ es bei der Frau, die in der Handlung zum Wohle der Diplomatie agiert.

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Für Gerard Butler, der auch als Produzent am Film mitarbeitete, bedeutete die Vorbereitungszeit auch eine ganz besondere Arbeitsreise. Gemeinsam mit Regisseur Donovan Marsh verbrachte der Actionstar mehrere Tage an Bord eines richtigen U-Boots, um den fertigen Film „Hunter Killer“ realistischer zu gestalten.

Große Filmfans werden auch bemerken, dass der schwedische Darsteller Mikael Nyqvist in „Hunter Killer“ einen seiner letzten Filmauftritte absolvierte. Er verstarb noch vor Kinostart 2018 ein Jahr zuvor an den Folgen seiner Lungenkrebserkrankung. Kurioserweise spielt auch der Film „Kursk“, in dem Nyqvist kurz vor seinem Tod mitwirkte, auf einem U-Boot.

Wer nun Lust auf „Hunter Killer“ bekommen hat, kann sich auf die TV-Ausstrahlung bei Kabel 1 freuen, wie Gerard Butler das Ende der Menschheit verhindert.

Wie gut ihr die Action-Filme der 2010er-Jahre kennt, könnt ihr im Quiz beweisen:

Actionfilme-Quiz: Erkennt ihr alle Actionkracher der 2010er Dekade?

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