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Hunter Prey: Regisseur Collora machte mit zwei achtbar für gehobenes Taschengeld realisierten und im Netz veröffentlichten Batman-Filmen auf sich aufmerksam, bevor er nun Regie führen durfte beim ersten abendfüllenden Spielfilm. Der kommt vordergründig wie ein effektvoller SF-Reißer im Low-Budget-Format auf den Spuren von „Star Wars“ oder „Predator“ daher, doch zwischen Action am Anfang und am Ende entspinnt sich ein wortreicher...

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Handlung und Hintergrund

Auf einem als unerschlossen geltenden, doch wenigstens mit brauchbarer Atmosphäre ausgestatteten Wüstenplaneten in den Weiten einer fernen Galaxie notlandet ein Gefangenentransport der interplanetaren Regierungsbehörde. Drei Polizisten überleben den Aufprall und müssen feststellen, dass ihrer Fracht, einem gefährlichen Alien und angeblich letzten seiner Art, die Flucht gelang. Bald werden aus Jägern Gejagte, doch dann kommen der letzte Überlebende und sein Widersacher ins Gespräch. Und stellen fest, dass sie manches gemein haben.

Drei Soldaten müssen ein gefährliches Alien wieder einfangen, das ihnen bei der Notlandung auf einem fremden Planeten entwischte. Effektvolles SF-Abenteuer der B-Klasse.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sandy Collora
Darsteller
  • Isaac C. Singleton Jr.,
  • Clark Bartram,
  • Damion Poitier,
  • Simon Potter,
  • Erin Gray

Kritikerrezensionen

  • Regisseur Collora machte mit zwei achtbar für gehobenes Taschengeld realisierten und im Netz veröffentlichten Batman-Filmen auf sich aufmerksam, bevor er nun Regie führen durfte beim ersten abendfüllenden Spielfilm. Der kommt vordergründig wie ein effektvoller SF-Reißer im Low-Budget-Format auf den Spuren von „Star Wars“ oder „Predator“ daher, doch zwischen Action am Anfang und am Ende entspinnt sich ein wortreicher Erkenntnisprozess à la „Enemy Mine“ zwischen Soldat und überraschend menschenähnlichem Alien. Guter Griff für SF-Fans.
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