Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Huset: Für nur 90.000 Euro Budget drehte Reinert Kill seine trotzdem beeindruckende deutsch-norwegische Koproduktion. Im Grunde handelt es sich um eine eher schleichend erzählte Variante eines Haunted-House-Movies mit unbekannten Gesichtern, aber die ungewöhnliche Prämisse mit zwei deutschen Nazis als Hauptfiguren verleiht dem Film das gewisse Etwas. Horrorfans werden interessiert zugreifen.

Handlung und Hintergrund

Die beiden deutschen Soldaten Kreiner und Fleiss haben sich während des Zweiten Weltkriegs in einer endlosen Winternacht in einem norwegischen Wald verirrt. Mit einem norwegischen Gefangenen im Schlepptau verzweifeln sie zunehmend, als sie schließlich auf ein einsames Haus stoßen. Im Inneren ist es warm, Essen steht auf dem Herd, aber es ist niemand zu sehen. Weiße Kreuze an den Wänden verheißen nichts Gutes. Nach und nach manifestieren sich Erscheinungen, Personen aus der Vergangenheit der beiden Soldaten.

Zwei deutsche Soldaten suchen während des Zweiten Weltkriegs im norwegischen Winter mit einem Gefangenen Zuflucht in einem mysteriösen Haus. Effektive Low-Budget-Variante des klassischen Haunted-House-Motivs.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Reinert Kiil
Darsteller
  • Mats Reinhardt,
  • Frederik von Lüttichau,
  • Ingvild Flikkerud,
  • Sondre Krogtoft Larsen,
  • Evy Kasseth Røsten,
  • Espen Edvartsen

Kritikerrezensionen

  • Für nur 90.000 Euro Budget drehte Reinert Kill seine trotzdem beeindruckende deutsch-norwegische Koproduktion. Im Grunde handelt es sich um eine eher schleichend erzählte Variante eines Haunted-House-Movies mit unbekannten Gesichtern, aber die ungewöhnliche Prämisse mit zwei deutschen Nazis als Hauptfiguren verleiht dem Film das gewisse Etwas. Horrorfans werden interessiert zugreifen.
    Mehr anzeigen
Anzeige