Husk: Am Anfang wirkt alles ein wenig geklaut, mit typischen City-Teenagern auf einer mutmaßlich tödlichen Landpartie, dem unsichtbar raschelnden Grauen hinter dem Mais, und der mitunter Einstellung für Einstellung aus dem alten „Texas Chainsaw Massacre“ abgekupferten Entdeckung der Farm. Doch dann entwickelt dieser für wenig Geld effekt- und stimmungsvoll angerichtete Low-Budget-Horrorfilm Charakter und serviert eine Story...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe junger Leute durchfährt das weite Farmland, als plötzlich eine Krähe an die Windschutzscheibe prallt und den Wagen verunfallen lässt. Erste Hilfe verspricht ein nahe gelegenes altes Farmhaus, doch schon auf dem Weg dorthin verschwindet ein Mitglied der Gruppe spurlos, während die anderen erst auf merkwürdige Vogelscheuchen treffen und dann bei Einbruch der Dunkelheit scheinbar von einer solchen attackiert werden. Das Farmhaus selbst scheint auf den ersten Blick menschenleer, doch birgt es ein schauriges Geheimnis.
Auf einer verlassen wirkenden Farm wohnt das Grauen und ergreift Besitz von ein paar durchreisenden City-Kids. Bewährte Klischees an neuer Story in unterhaltsamem Horror-B-Movie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Brett Simmons
Produzent
- Stephanie Caleb,
- Limor Diamant,
- Moshe Diamant,
- Courtney Solomon
Darsteller
- Devon Graye,
- Wes Chatham,
- C.J. Thomason,
- Tammin Sursok,
- Ben Easter,
- Josh Skipworth,
- Nick Toussaint,
- Michael Cornelison,
- Aaron Harpold
Drehbuch
- Brett Simmons
Musik
- Bobby Tahouri
Kamera
- Marco Fargnoli
Schnitt
- William Yeh
Casting
- Sally Lear,
- Mark Teschner