Hyenas: Nach zehn Jahren mal wieder ein Film von Eric Weston. Der damals in der Blütezeit des frühen 1980er-Horrors mit „Evilspeak“ sozusagen die Video-Nasties-Antwort auf „Carrie“ gegeben hatte. Hier verquickt der Genreveteran auf dem handwerklichen Niveau einer durchschnittlichen TV-Fantasyproduktion und unter Zuhilfenahme vergleichsweise unspektakulärer Computereffekte den Werwolfmythos mit dem Hinterwaldhorror, und gewann...
Handlung und Hintergrund
Gannons Frau ist auf dem nächtlichen Highway ermordet worden. Die lokale Polizei vermutet die Tat eines durchreisenden Serienkillers, doch der alte Crazy Briggs weiß es besser und überzeugt schließlich auch Gannon. In Wahrheit fiel Gannons Frau nämlich keinem normalen Mörder, sondern einem Rudel von Hyänen in Menschengestalt zum Opfer. Bzw. Menschen, die ähnlich wie Werwölfe manchmal zu Hyänen werden. Gannon lässt sich nur zu gern als neuen Hyänenjäger verpflichten. Doch der Feind zeigt sich gewappnet und hat in der Gegend viele Freunde.
Ein Rudel von Hyänen in Menschengestalt treibt sein Unwesen in der Provinz, bis ein zorniger Witwer (Costas Mandylor) zur Selbstjustiz schreitet. Effektvoller Low-Budget-Horror.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Eric Weston
Produzent
- James Keitel
Darsteller
- Costas Mandylor,
- Bar Paly,
- Christa Campbell,
- Rudolf Martin,
- Joshua Alba,
- Andrew James Allen,
- Meshach Taylor,
- Christina Murphy
Drehbuch
- Eric Weston
Musik
- Lawrence Shragge
Kamera
- Curtis J. Petersen
Schnitt
- Eric Weston