Anzeige
Anzeige

I Am Greta: Dokumentation über die jugendliche Umweltaktivistin Greta Thunberg, die die „Fridays for Future“-Bewegung initiierte

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

„I am Greta“ – „Ich bin Greta.“ So begrüßt die junge, schwedische Aktivistin Greta Thunberg in ihren Ansprachen ihr Publikum. Dieses reicht von anderen Teenagern, zu Politiker*innen, Aktivist*innen, Zivilist*innen und Demonstrant*innen. Sie fordert von ihnen, dass der Klimawandel von den hohen Politiker*innen und Machtinhaber*innen anerkennt wird und sofortige Maßnahmen von jeden einzelnen ergriffen werden, um die Umwelt zu retten.

Um ein Zeichen zu setzen, begann die damals 15-jährige ihren Protest direkt vor dem schwedischen Parlamentsgebäude. Jeden Freitag ging sie dorthin statt zur Schule, saß mit ihrem Protestschild vor dem Eingang. Auf ihrem selbstgemachten Schild steht „Skolstrejk för Klimatet“ – Schulstreik für das Klima. War sie anfangs alleine, entwickelte sich daraus die Jugendbewegung „Fridays for Future“, Schüler*innen schlossen sich ihrem Aufruf an. Bald ging die Bewegung global um die Welt.

Als Greta Thunberg von den Vereinten Nationen in die USA eingeladen wird, segelt sie auf einem Boot über den Atlantik, statt mit dem Flugzeug zu fliegen. „My name is Greta Thunberg and I want you to panic“, begrüßt sie die Delegierten der UN in ihrer Ansprache.

„I am Greta“ – Hintergründe, Kinostart

In dem persönlichen Porträt von Regisseur Nathan Grossman wird der jungen Umweltaktivistin nun ein dokumentarisches Denkmal gesetzt. Neben Einblicken in ihr persönliches Leben, ihren Auftritten, Reisen und Gesprächen mit Politiker*innen wie dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau werden auch ihre persönlichen Beweggründe und Hindernisse näher dargestellt.

Anzeige

In Interviews spricht Thunberg über das Asperger-Syndrom, welches sowohl ihr Leben bestimmt als auch ihren Wunsch für die Welt und klimafreundliche Politik. Am 16. Oktober 2020 startet die Dokumentation „I am Greta“ in den deutschen Kinos und erhielt die FSK-Freigabe ab 0 Jahren. Bereits einen Monat später läuft die Doku im Zuge der ARD-Themenwoche zur Klimakrise am 16. November 2020 im deutschen Fernsehen und ist parallel dazu in der ARD-Mediathek abrufbar.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nathan Grossman
Produzent
  • Peter Modesti,
  • Pelle Nilsson,
  • Dana O'Keefe,
  • Philip Westgren,
  • Axel Arnö,
  • Mandy Chang,
  • Christiane Hinz,
  • Helena Ingelsten,
  • Jutta Krug,
  • Cecilia Nessen,
  • Frederik Heinig
Musik
  • Jon Ekstrand,
  • Rebekka Karijord
Kamera
  • Nathan Grossman
Schnitt
  • Hanna Lejonqvist,
  • Charlotte Landdelius
Anzeige