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I Am Mother: In einem abgeschotteten Bunker zieht ein Roboter ein Mädchen groß. Als plötzlich eine verletzte Frau vor der Tür steht, wird ihr Weltbild auf den Kopf gestellt.

Handlung und Hintergrund

Die Menschheit wurde ausgelöscht und der Planet Erde unbewohnbar. So lernt es „Tochter“ von ihrer „Mutter“, einem Roboter, der programmiert wurde, der Menschheit eine zweite Chance zu ermöglichen und sie neu heranzuziehen.

Das Mädchen wächst zur Teenagerin (Clara Ruggard) heran, hat einen straffen Lehrplan, auf dem Mathe und Chemie ebenso stehen wie Philosophie und Ethik. Sie tanzt Ballet und schaut sich alte Folgen der Tonight Show an, stets unter der Aufsicht von Mutter – nur wenn diese nachts ein paar Stunden ihre Energiereserven lädt, kann Tochter unbehelligt durch die Gänge der weitläufigen Anlage wandeln.

Eines Tages entdeckt sie dabei eine verletzte Frau (Hilary Swank) vor der Luftschleuse. Tochter entscheidet sich, ihr Einlass zu gewähren und sie gesund zu pflegen. Im Gespräch stellt sich heraus, dass Mutter ihr nicht die ganze Wahrheit über die Menschheit und die Außenwelt erzählt hat. Aber auch die fremde Frau verbirgt ein Geheimnis und ist dem Roboter gegenüber sehr feindselig. Auf wessen Seite wird sich Tochter stellen?

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Im Trailer könnt ihr euch einen ersten Eindruck vom Science-Fiction-Thriller „I am Mother“ machen:

„I am Mother“ – Hintergründe

Regisseur Grant Sputore liefert mit „I am Mother“ sein Spielfilmdebüt ab und konnte damit sowohl Kritiker als auch Publikum begeistern. Die australisch-amerikanische Produktion feierte im Rahmen des Sundance Film Festival Anfang 2019 Premiere und wurde im Anschluss in einigen Ländern direkt auf Netflix veröffentlicht. In Deutschland müssen sich Streaming-Fans allerdings gedulden, denn hierzulande kommt der Film erstmal ins Kino. Starttermin ist der 22. August 2019.

Die Besetzung strotzt nur so vor Frauenpower: In der Hauptrolle sehen wir die britische Newcomerin Clara Ruggard, an ihrer Seite die zweifache Oscar-Preisträgerin Hilary Swank („Boys don’t cry“, „Million Dollar Baby“). Außerdem verleiht die australische Schauspielerin Rose Byrne („Plötzlich Familie“) dem Mutter-Roboter ihre Stimme.

Der Film überzeugt mit seiner visuellen Aufmachung, wobei nicht allein auf CGI-Technologie gesetzt wurde. Stattdessen verwendete man beim Dreh einen echten Roboter und fertigte eigens für den Film einen Anzug an, der von einem Mitarbeiter der WETA Workshops („Avatar“, „I, Robot“) getragen wurde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Grant Sputore,
  • Grant Sputore
Produzent
  • Jean-Luc De Fanti,
  • Terry Dougas,
  • Larry Hirsch ,
  • Matthew Ryan Hunter,
  • Paris Latsis,
  • Bryce Menzies,
  • John Wade,
  • Philip Wade,
  • Kelvin Munro,
  • Timothy White
Darsteller
  • Rose Byrne,
  • Clara Rugaard,
  • Hilary Swank,
  • Luke Hawker,
  • Clara Rugaard-Larsen,
  • Tahlia Sturzaker,
  • Hazel Sandery,
  • Summer Lenton,
  • Maddie Lenton,
  • Jacob Nolan
Musik
  • Dan Luscombe,
  • Anthony Partos
Kamera
  • Steven Annis
Schnitt
  • Sean Lahiff
Casting
  • Nikki Barrett

Kritikerrezensionen

  • I Am Mother: In einem abgeschotteten Bunker zieht ein Roboter ein Mädchen groß. Als plötzlich eine verletzte Frau vor der Tür steht, wird ihr Weltbild auf den Kopf gestellt.

    Atmosphärisches Science-Fiction-Drama um ein Mädchen, das von einem Roboter aufgezogen wird und entdeckt, dass sie ihr Leben lang gefangen gehalten wurde. Clara Hugaard und Hilary Swank spielen im Debüt von Grant Sputore, das in etlichen Territorien bei Netflix Premiere feiert.
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