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I Bought a Vampire Motorcycle: Schriller kann man den Vampir-Mythos kaum mehr persiflieren. Kein Klischee aus 70 Jahren Vampirfilm (angefangen bei Knoblauch und Weihwasser bis zum tödlichen Tageslicht in Form von Sonnenbänken) wird in dieser streckenweise ebenso schrägen wie originellen, aber immer pechschwarzen englischen Horrorproduktion ausgelassen, in der ein Motorrad die Stelle des Fürsten der Finsternis einnimmt. Der gallige Humor des Films...

Handlung und Hintergrund

Bei einem satanischen Ritual geht der Geist eines Vampirs auf ein Motorrad über. Der Biker Nick ersteht das Motorrad, bringt es aber erst zum Laufen, als sich sein Mechaniker verletzt, und Blut auf den Tank tropft. Am nächsten Tag findet man seine verstümmelte Leiche. Das Motorrad gebärdet sich immer eigenwilliger: Tagsüber läßt es sich nicht aus der Garage bewegen, abends attackiert es Nicks Freundin Kim und macht einer Rockergang den Garaus. Nick gerät in Mordverdacht, kann aber mit Hilfe eines Vampirspezialisten das Geheimnis der schweren Maschine entschlüsseln. In einem Fitneßzenter kann das Vampirbike durch Bestrahlung von Sonnenbänken geschmolzen werden.

Schrille, schwarzhumorige Horrorproduktion, in der ein vampirbesessenes Motorrad es vorzieht, statt Benzin lieber Blut zu schlucken.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dirk Campbell
Produzent
  • Mycal Miller,
  • John Wolskel
Darsteller
  • Neil Morrissey,
  • Amanda Noar,
  • Michael Elphick

Kritikerrezensionen

  • Schriller kann man den Vampir-Mythos kaum mehr persiflieren. Kein Klischee aus 70 Jahren Vampirfilm (angefangen bei Knoblauch und Weihwasser bis zum tödlichen Tageslicht in Form von Sonnenbänken) wird in dieser streckenweise ebenso schrägen wie originellen, aber immer pechschwarzen englischen Horrorproduktion ausgelassen, in der ein Motorrad die Stelle des Fürsten der Finsternis einnimmt. Der gallige Humor des Films schießt - ebenso wie einige drastische Szenen - weit über das Ziel hinaus, dürfte aber bei unerschrockenen Horrorfans dennoch ankommen.
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