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I Know How Many Runs You Scored Last Summer: Mad-Slasher-Variante vom fünften Kontinent, deren moderate Originalität sich im wesentlichen auf zweierlei Weise manifestiert: Der Killer steckt in einem putzigen Sportkostüm und knüppelt seine Opfer mit einem massiven Holzbrett nieder (bzw. treibt damit Pflöcke in den Hals). Und zweitens treffen seine überraschenden Attacken in Sportumkleiden, Duschen und öffentlichen Toiletten fast ausschließlich Herrschaften...

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Handlung und Hintergrund

Ein mysteriöser Unbekannter im Gewand eines Kricketspielers tötet systematisch die ehemaligen Mitglieder einer australischen Kricketjugendmannschaft, fast sieht es so aus, als übe jemand Rache. Tatsächlich ergeben Nachforschungen, dass es früher unter den Kindern mal einen üblen Fall von Mobbing gab. Die Polizei, verstärkt um eine aus London herbei geeilte Scotland-Yard-Beamtin, kaserniert die Überlebenden gemeinsam in einem abgelegenen Haus und stellt das Gelände unter Bewachung. Eine Idee, die dem Killer nicht schlecht zu gefallen scheint.

Jahre nach einem Mobbing-Vorfall im Schulsport lichtet eine brutale Mordserie die Reihen der damals Beteiligten. Routinierter Low-Budget-Slasher vom fünften Kontinent.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stacey Edmonds,
  • Doug Turner
Darsteller
  • Jai Koutrae,
  • Stacey Edmonds,
  • Az Jackson,
  • David Gambin,
  • Ben Paul Owens,
  • Aaron Scully,
  • Alex Sideratos,
  • Doug Turner,
  • James Winter,
  • Otto Heutling,
  • Brendan Arlington,
  • Jeff Bye,
  • Jordan Brooking,
  • Eithne Freeney,
  • Sarah Linton,
  • Ben Maclaine
Drehbuch
  • Doug Turner
Musik
  • Dallas Johnson
Kamera
  • Doug Turner
Schnitt
  • Stacey Edmonds,
  • Doug Turner

Kritikerrezensionen

  • Mad-Slasher-Variante vom fünften Kontinent, deren moderate Originalität sich im wesentlichen auf zweierlei Weise manifestiert: Der Killer steckt in einem putzigen Sportkostüm und knüppelt seine Opfer mit einem massiven Holzbrett nieder (bzw. treibt damit Pflöcke in den Hals). Und zweitens treffen seine überraschenden Attacken in Sportumkleiden, Duschen und öffentlichen Toiletten fast ausschließlich Herrschaften. Die Auflösung bietet Überraschungen, die Inszenierung ist billig, aber nie schlampig, und gewisse Kricket-Kenntnisse können nicht schaden.
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