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I Shot Andy Warhol: Die Radikalfeministin und Gelegenheitsprostituierte Valerie Solanas möchte unbedingt ihr selbstgeschriebenes Stück “Up your Ass” veröffentlichen – und zwar mit Hilfe von Andy Warhol. Sie bekommt Zugang in Warhols engeren Kreis, der “Factory”, wird dort aber durch ihre aufdringliche Art schnell zur Außenseiterin abgestempelt und greift nach weiteren Rückschlägen und zunehmender Paranoia zur Pistole. ...

Handlung und Hintergrund

Die Radikalfeministin und Gelegenheitsprostituierte Valerie Solanas möchte unbedingt ihr selbstgeschriebenes Stück „Up your Ass“ veröffentlichen - und zwar mit Hilfe von Andy Warhol. Sie bekommt Zugang in Warhols engeren Kreis, der „Factory“, wird dort aber durch ihre aufdringliche Art schnell zur Außenseiterin abgestempelt und greift nach weiteren Rückschlägen und zunehmender Paranoia zur Pistole.

Die Radikalfeministin und Gelegenheitsprostituierte Valerie Solanas verschafft sich dank ihrer Beziehung zu dem Transvestiten Candy Darling Zugang zu Andy Warhol. Zunächst scheint die skurrile Lebenskünstlerin perfekt in den erlauchten Kreis der New Yorker „Factory“ zu passen, doch als Warhol sich weigert, ihr abstruses Theaterstück „Up Your Ass“ zu produzieren, schlägt ihre anfängliche Bewunderung in menschenverachtenden Haß um. Das Resultat: Am 3. Juni 1968 feuert Solanas drei Schüsse auf Warhol ab, die für den Pop-Art-Papst beinahe tödlich enden.

Am 3. Juni 1968 feuerte Valerie Solanas drei Schüsse auf den Popart-Künstler Andy Warhol ab. Basierend auf dieser Begebenheit hat Dokumentarfilmerin Marry Harron mit einer hervorragenden Lili Taylor in der Hauptrolle ihren ersten Spielfilm inszeniert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mary Harron
Produzent
  • Lindsay Law,
  • Anthony Wall,
  • Tom Kalin,
  • Christine Vachon
Darsteller
  • Lili Taylor,
  • Jared Harris,
  • Lothaire Bluteau,
  • Stephen Dorff,
  • Justin Theroux,
  • Yo La Tengo,
  • Martha Plimpton,
  • Anna Thomson,
  • Danny Morgenstern,
  • Tahnee Welch,
  • Craig Chester,
  • Donovan Leitch,
  • Coco McPherson,
  • Reg Rogers,
  • James Lyons,
  • Michael Imperioli,
  • Myriam Cyr,
  • Peter Friedman,
  • Jill Hennessy
Drehbuch
  • Mary Harron,
  • Daniel Minahan
Musik
  • John Cale
Kamera
  • Ellen Kuras
Schnitt
  • Keith Reamer

Kritikerrezensionen

  • I Shot Andy Warhol: Die Radikalfeministin und Gelegenheitsprostituierte Valerie Solanas möchte unbedingt ihr selbstgeschriebenes Stück “Up your Ass” veröffentlichen – und zwar mit Hilfe von Andy Warhol. Sie bekommt Zugang in Warhols engeren Kreis, der “Factory”, wird dort aber durch ihre aufdringliche Art schnell zur Außenseiterin abgestempelt und greift nach weiteren Rückschlägen und zunehmender Paranoia zur Pistole. Die Radikalfeministin und Gelegenheitsprostituierte Valerie Solanas verschafft sich dank ihrer Beziehung zu dem Transvestiten Candy Darling Zugang zu Andy Warhol. Zunächst scheint die skurrile Lebenskünstlerin perfekt in den erlauchten Kreis der New Yorker “Factory” zu passen, doch als Warhol sich weigert, ihr abstruses Theaterstück “Up Your Ass” zu produzieren, schlägt ihre anfängliche Bewunderung in menschenverachtenden Haß um. Das Resultat: Am 3. Juni 1968 feuert Solanas drei Schüsse auf Warhol ab, die für den Pop-Art-Papst beinahe tödlich enden. Am 3. Juni 1968 feuerte Valerie Solanas drei Schüsse auf den Popart-Künstler Andy Warhol ab. Basierend auf dieser Begebenheit hat Dokumentarfilmerin Marry Harron mit einer hervorragenden Lili Taylor in der Hauptrolle ihren ersten Spielfilm inszeniert.

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