Anzeige
Anzeige

I Spit on Your Grave: Vengeance is Mine: Sarah Butler aus dem originalen Remake ist wieder zurück im männermordenden Business im nunmehr dritten Teil der Wiederauflage des übel beleumundeten, aber immer noch höchst populären Rape-and-Revenge-Schockers aus den späten 1970ern. Der gibt sich nachdenklicher als die Vorgänger, lässt die traumatisierte Heldin ihr Wirken hinterfragen, und tut dann doch das, was er am besten kann bzw. der geneigte Endverbraucher...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Jennifer Hills leidet noch immer unter den Folgen einer Vergewaltigung und ihres anschließenden privaten Rachefeldzugs einige Jahre zuvor. Darum besucht sie nun eine Selbsthilfegruppe für missbrauchte Frauen, wo sie hofft, ihre Wut und Paranoia in den Griff zu bekommen. Dort trifft sie sie auf die selbstbewusste Marta, die sich einen Spaß daraus macht, aufdringliche Männer auflaufen zu lassen oder auch mal brutal zu demütigen. Als Marta eines Tages von ihrem Ex-Freund ermordet wird, sieht Jennifer einmal mehr blutrot.

Eine traumatisierte Frau findet eine Seelenverwandte. Als diese ermordet wird, nimmt Selbstjustiz ihren Lauf. Im dritten Teil der Rape-&-Revenge-Serie wird die Gewalt etwas zurückgeschraubt zugunsten dichter Charakterzeichnung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • R.D. Braunstein
Darsteller
  • Sarah Butler,
  • Jennifer Landon,
  • Doug McKeon,
  • Gabriel Hogan,
  • Harley Jane Kozak,
  • Michelle Hurd

Kritikerrezensionen

  • Sarah Butler aus dem originalen Remake ist wieder zurück im männermordenden Business im nunmehr dritten Teil der Wiederauflage des übel beleumundeten, aber immer noch höchst populären Rape-and-Revenge-Schockers aus den späten 1970ern. Der gibt sich nachdenklicher als die Vorgänger, lässt die traumatisierte Heldin ihr Wirken hinterfragen, und tut dann doch das, was er am besten kann bzw. der geneigte Endverbraucher von ihm erwartet. Sollte sein Publikum finden.
    Mehr anzeigen
Anzeige