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I Survived a Zombie Holocaust: Vergleiche zu Peter Jacksons „Braindead“ werden gern und nicht ganz zu Unrecht gezogen im Zusammenhang mit dieser neuseeländischen Horrorkomödie, und tatsächlich gibt es da über die Herkunft und das Zombiemotiv hinaus die eine oder andere inhaltliche oder formale Parallele. Mindestens ebenso unterhaltsam wie der später einsetzende Splatter-Slapstick sind die Rahmenstory mit einem parodierten B-Movie-Filmset und den...

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Handlung und Hintergrund

Der schüchterne Nerd Wesley Pennington träumt davon, als Drehbuchautor beim Film Karriere zu machen. Einstweilen aber reicht es nur zum Posten des Produktionsassistenten und Laufburschen auf dem Set eines billigen Zombiereißers, wo er sich von Hinz und Kunz herum schubsen lassen muss und keiner seine tollen Ideen zur Produktverbesserung hören will. Zumindest bandelt er mit der netten Dame vom Catering an. Da bringt ein unerwartetes Problem die Produktion gehörig ins Schlingern: Echte Zombies!

Auf dem Set eines Zombiefilms bricht eine Zombieseuche aus. Ein Fall für den schüchternen Produktionsassi Wesley. Splatter-Slapstick trifft Filmbusiness-Satire in dieser launig vorgetragenen Horrorkomödie aus Neuseeland.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Guy Pigden
Produzent
  • Gallien Chanalet-Quercy,
  • Zane Holmes,
  • Zoe Hobson
Darsteller
  • Harley Neville,
  • Jocelyn Christian,
  • Reanin Johannink,
  • Andrew Laing,
  • Ben Baker,
  • Mike Edward,
  • Simon Ward,
  • Mark Neilson
Drehbuch
  • Guy Pigden
Musik
  • Mike J. Newport
Kamera
  • Jon Wilson
Schnitt
  • Tori Bindoff

Kritikerrezensionen

  • Vergleiche zu Peter Jacksons „Braindead“ werden gern und nicht ganz zu Unrecht gezogen im Zusammenhang mit dieser neuseeländischen Horrorkomödie, und tatsächlich gibt es da über die Herkunft und das Zombiemotiv hinaus die eine oder andere inhaltliche oder formale Parallele. Mindestens ebenso unterhaltsam wie der später einsetzende Splatter-Slapstick sind die Rahmenstory mit einem parodierten B-Movie-Filmset und den damit verbundenen Seitenhieben aufs Filmbusiness.
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