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Ice Sharks: Grönland- oder Eishaie werden, so hat man unlängst festgestellt, mal locker 400 Jahre alt. Was vor allem daran liegt, dass sie sich mit geradezu schneckenartiger Langsamkeit durchs Dasein bewegen. Was die Kunstfreunde von The Asylum nicht davon abhält, die Fische wie Torpedos durch die Luft schießen zu lassen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem vertilgen von Leuten, die sich eigentlich an Land befinden. Was Hollywood...

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Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe von Wissenschaftlern errichtet ein Labor nördlich des Polarkreises, um die Folgen der Klimaerwärmung zu erforschen. Eine davon könnte sein, dass sich die lokale Population von Grönlandhaien aggressiver verhält als gewöhnlich. Als erst Schlittenhunde und dann Eskimos verschwinden, glaubt noch niemand der Forscher, dass es etwas mit den Haien zu tun haben könnte. Dann jedoch nehmen die Tiere auch die Wissenschaftler und ihren auf einer Eisscholle errichteten Beobachtungsstützpunkt ins Visier - mit üblen Folgen.

Klimaforscher werden auf ihrer Station im Eismeer von einer Population aggressiver Haie bedrängt. Typischer Tierkatastrophenfilm der Marke The Asylum („Sharknado„) mit allem, was zu solchem dazu gehört.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Emile Edwin Smith
Darsteller
  • Edward DeRuiter,
  • Jenna Parker,
  • Kaiwi Lyman,
  • Clarissa Thibeaux,
  • Travis Lincoln Cox,
  • Mia Danelle

Kritikerrezensionen

  • Grönland- oder Eishaie werden, so hat man unlängst festgestellt, mal locker 400 Jahre alt. Was vor allem daran liegt, dass sie sich mit geradezu schneckenartiger Langsamkeit durchs Dasein bewegen. Was die Kunstfreunde von The Asylum nicht davon abhält, die Fische wie Torpedos durch die Luft schießen zu lassen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem vertilgen von Leuten, die sich eigentlich an Land befinden. Was Hollywood der Superheld, das ist The Asylum der billige CGI-Hai. Gewiss kein „Sharknado„-Kultverdacht.
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