Me, Myself and Irene: Ein Staatspolizist leidet unter einer gespaltenen Persönlichkeit – in dem einen Leben ist er verrückt und aggressiv, in dem anderen freundlich und ausgeglichen. Dummerweise verlieben sich seine beiden Alter Egos in dieselbe Frau, was natürlich zu einigen Komplikationen führt…
Handlung und Hintergrund
Lange genug hat Polizist Charly mit angesehen, wie alle Welt auf seiner Nase herumtanzt. Ausgerechnet als er die vermeintlich flüchtige Irene von Rhode Island nach New York bringen soll, läuft das Fass über und Charlys Alter ego, Rüpel Hank, kommt zum Vorschein. Nicht genug damit, dass Charly und Hank mit allen Mitteln um Irene buhlen, korrupte Polizisten und Gangster heften sich auch noch an ihre Fersen.
Officer Charlie Baileygates von der Rhode Island State Police hat es in seinem Leben nicht immer leicht gehabt. Und weil der alleinerziehende Vater dreier Söhne seine Sorgen und Nöte immer nur in sich hineingefressen hat, anstatt zur rechten Zeit mal auf den Tisch zu hauen, bricht sich nun ein böses Alter Ego Bahn in Charlies labilem Gemüt. Der Moment hierfür ist denkbar ungünstig, soll doch Charlie justament eine bedrohte Kronzeugin gegen den erklärten Willen korrupter Cop-Kollegen von A nach B überführen. Die Reise gerät zum ereignisreichen Abenteuer.
Eine Kronzeugin soll überführt werden und Cop Charlie soll sie begleiten. Justament in diesem Moment bricht aus Charlie ein böses Alter Ego hervor und die Reise wird ein ereignisreiches Abenteuer. Ein Feuerwerk erlesener Geschmacklosigkeiten und Slapstickzoten mit Jim Carrey und Renee Zellweger.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Bobby Farrelly,
- Peter Farrelly
Produzent
- Charles B. Wessler,
- Tom Schulman,
- Bradley Thomas
Darsteller
- Jim Carrey,
- Renée Zellweger,
- Chris Cooper,
- Robert Forster,
- Richard Jenkins,
- Rob Moran,
- Traylor Howard,
- Daniel Green,
- Zen Gesner,
- Tony Cox,
- Anthony Anderson,
- Mongo Brownlee,
- Jerod Mixon,
- Mike Cerrone
Drehbuch
- Bobby Farrelly,
- Peter Farrelly,
- Mike Cerrone
Musik
- Pete Yorn,
- Lee Scott
Kamera
- Mark Irwin
Schnitt
- Christopher Greenbury