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Yo soy la felicidad de este mundo: Romantisches Drama des zweifachen Teddy-Preisträgers.

Handlung und Hintergrund

Der homosexuelle Regisseur Emiliano dreht eine Dokumentation über die bekannte mexikanische Balletttänzerin Gloria Contreras. Doch mehr noch als das Sujet seines Filmes interessieren ihn die jungen Männer, die er beim Ballett entdeckt. Besonders der junge Tänzer Octavio hat es ihm angetan, mit ihm freundet er sich an und verbringt ein paar heiße Liebesnächte. Doch Emiliano ist kein Mann für einen Mann, hält nicht viel von Monogamie, man könnte ja etwas verpassen.

Ein Dokumentarfilmer nutzt die Möglichkeiten, die sein Job so bringt, um hübsche junge Männer kennenzulernen. Künstlerisch ambitionierte Low-Budget-Mischung aus Gay-Cinema-Sexfilm, Beziehungsdrama und Tanzfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Julian Hernández
Produzent
  • Roberto Fiesco
Darsteller
  • Hugo Catalán,
  • Alan Ramirez,
  • Andrea Portal,
  • Gabino Rodriguez,
  • Emilio von Sternenfels,
  • Ivan Alvarez,
  • Gloria Contreras,
  • Rocio Reyes,
  • Emmanuel Avalos
Drehbuch
  • Julian Hernández
Musik
  • Arturo Villela
Kamera
  • Alejandro Cantu
Schnitt
  • Emiliano Arenales Osorio

Kritikerrezensionen

  • Ich bin das Glück dieser Erde: Romantisches Drama des zweifachen Teddy-Preisträgers.

    Viele Worte braucht es nicht, diese Mischung aus Beziehungsdrama, experimenteller sexueller Selbstverwirklichung und einem Tanzfilm, denn die Bilder und Klänge sprechen für sich. In aller gebotenen Seelenruhe zelebriert der profilierte Nischenregisseur Julian Hernandez erotische Annäherungen in allen Abstufungen, legt auch schon mal einen Dreier mit Dame ein, und verwirklicht sich im Prinzip ganz ähnlich wie sein Alter Ego auf der Leinwand. Gay Cinema mit gewissem künstlerischem Anspruch.
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