2011 begeisterte uns Alex Pettyfer im abgespacten Action-Thriller „Ich bin Nummer Vier“. Doch wie stehen die Chancen für eine Fortsetzung?
Auf diese 50 Sequels könnt ihr euch jetzt schon freuen:
John (Alex Pettyfer) scheint ein normaler Jugendlicher zu sein, der mit seinem Ziehvater Henri (Timothy Olyphant) gerade nach Ohio gezogen ist. Schon bald jedoch stellt sich heraus, dass John alles andere als normal ist – und der Kampf der Kinder vom Planeten Lorien gegen die Mogadori-Krieger beginnt. Der talentierte Cast zu dem außerdem noch Dianna Agron, Teresa Palmer und Kevin Durand gehören, hauchte dem actionreichen Alien-Abenteuer „Ich bin Nummer Vier“ Leben ein.
„Ich bin Nummer Vier 2″: Kein Sequel trotz Romanvorlage
Das Budget von 50 Millionen US-Dollar konnte mit dem Einspielergebnis von „Ich bin Nummer Vier“ verdreifacht werden. Dies waren solide Zahlen und auch wenn sich das Studio vermutlich noch mehr erhofft hatte, war eine Fortsetzung durchaus denkbar. Außerdem umfasst die literarische Vorlage – die Roman-Reihe „Das Erbe von Lorien“ von Pittacus Lore – insgesamt sieben Bücher – genügend Material ist also vorhanden.
Doch trotzdem fand ein zweiter Teil bisher nicht den Weg in die Produktionsphase. Zwar wurde zwischenzeitlich versucht, den Film fortzuführen, doch konkrete Pläne haben sich nicht durchsetzen können. Zudem liegt der Erscheinungstermin von „Ich bin Nummer Vier“ (2011) bereits lange zurück, was einen zweiten Teil mit derselben Besetzung umso schwieriger umsetzbar macht.
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„Ich bin Nummer Vier 2″: Fokus auf Nummer Sechs
Das wird besonders Fans von Teresa Palmer enttäuschen, denn während sie im ersten Teil lediglich gegen Ende einen kleinen Part übernehmen konnte, hätte sich der zweite Teil auf sie fokussiert. Auch bleibt die Frage offen, wie es mit den restlichen Flüchtigen des Planeten Lorien weitergeht. Die einzige Lösung? Fernseher aus, Buch in die Hand. Wem das zu anstrengend ist, der kann sich andere Young Adult-Science-Fiction-Filme wie „Maze Runner - Die Auserwählten in der Todeszone“, „Ender’s Game“ oder „Mortal Engines: Krieg der Städte“ zu Gemüte führen.
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