Je suis mort mais j'ai des amis: Kauzige Komödie um eine Band, die ihre US-Tournee trotz des Todes ihres Sängers durchziehen wollen.
Handlung und Hintergrund
Die bärtigen Rocker der belgischen Punk-Band „Grand Ours“ Yvan (Bouli Lanners) und Wim (Wim Willaert) haben ihre besten Zeit längst hinter sich. Eines Tages bekommen die Altrocker eine neue Chance: Sie werden auf ihre erste US-Tour eingeladen, was den späten Durchbruch bedeuten könnte. Dummerweise stirbt kurz darauf Jipe, der Lead-Sänger der Band. Doch die kauzigen Musiker lassen sich nicht entmutigen und nehmen kurzerhand seine Asche nach Los Angeles mit. Dort planen sie zusammen mit Jipes Urne auf der Bühne aufzutreten. Gesagt, getan. Die Männer gehen auf einen irrsinnigen Trip, auf dem sie nicht nur Jipe, der in Wirklichkeit homosexuell war, besser kennenlernen, sondern auch das ein oder andere neue Abenteuer erleben. Die Komödie des Regie-Duos Guillaume und Stéphane Malandrin („Kill Me Please„) strotzt nur so vor schwarzem Humor. Der Hauptdarsteller Bouli Lanners ist in Frankreich und Belgien ein großer Star, der bevorzugt schrullige Charaktere spielt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Guillaume Malandrin,
- Stéphane Malandrin
Produzent
- Gwennaëlle Libert,
- Jacques-Henri Bronckart,
- Milena Poylo,
- Gilles Sacuto,
- Olivier Bronckart
Co-Produzent
- Guillaume Malandrin,
- Stéphane Malandrin,
- Milena Poylo,
- Gilles Sacuto
Darsteller
- Bouli Lanners,
- Wim Willaert,
- Lyès Salem,
- Serge Riaboukine,
- Eddy Leduc,
- Marie-Renée André,
- Jacky Lambert
Kamera
- Hugues Poulain
Schnitt
- Yannick Leroy