Ich denke oft an Piroschka: Andreas, ein in die Jahre gekommener Schriftsteller, erinnert sich bei einer Zugfahrt an seine Jugendliebe aus Ungarn Andreas lernt in der Puszta die fröhliche 17-jährige Piroschka kennen, die Tochter des Stationsvorstehers. Sie verlieben sich bei einem Tanzfest und verbringen romantische Tage – bis eine Karte von Greta seiner Freundin eintrifft. Andreas fährt zu Greta aber Piroschka folgt ihm und erst viel später...
Handlung und Hintergrund
Der Schriftsteller Andreas erinnert sich während einer Bahnfahrt an seine Jugendliebe: Als er als Austauschstudent mit dem Schiff nach Budapest reiste, verliebte er sich in die Sekretärin Greta, musste aber einem Nebenbuhler klein beigeben. Mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen erreichte er seinen Ferienort in der Puszta, wo er Piroschka, die Tochter des örtlichen Stationsvorstehers, lieben lernte. Doch dann erhielt er Post von Greta - und musste sich entscheiden.
Bittersüße Romanze um einen deutschen Studenten, der in Ungarn Urlaub macht und sich zunächst widerstrebend, später über beide Ohren in eine junge Einheimische verliebt. - Eine der erfolgreichsten und aufwendigsten deutschen Produktionen der 50er Jahre.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Kurt Hoffmann
Produzent
- Georg Witt
Darsteller
- Liselotte Pulver,
- Gunnar Möller,
- Wera Frydtberg,
- Gustav Knuth,
- Margit Symo,
- Rudolf Vogel,
- Annie Rosar
Drehbuch
- Per Schwenzen,
- Joachim Wedekind
Musik
- Franz Grothe
Kamera
- Richard Angst
Schnitt
- Claus von Boro