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Ich gelobe: Ich gelobe handelt von der Zeit eines Präsenzdieners im österreichischem Bundesheer im Jahr 1980.

Handlung und Hintergrund

Wehrmann Berger ist Präsenzdiener beim österreichischen Bundesheer. Werden er und seine Kameraden mal nicht von ihren Vorgesetzten geschunden, suchen sie in der benachbarten Ortschaft nach schnellem Sex. Dieser soll natürlich auch möglichst nichts kosten, denn der Taggeldsatz als Rekrut ist äußerst niedrig. Den Rest seiner kargen Freizeit verbringt Berger vornehmlich auf der Toilette - seinem „Quadratmeter Freiheit“ -, wo er die Tage bis zur Entlassung zählt und sich in Tagträumereien flüchtet.

Als Präsenzdiener des österreichischen Bundesheeres muß sich Wehrmann Berger die Schindereien seiner Vorgesetzten gefallen lassen. Ablenkung davon erhofft sich Berger durch schnellen und billigen Sex im Nachbarort. Doch der einzige Ort, an dem er Frieden findet, ist das Klo. Prämiertes österreichisches Drama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Wolfgang Murnberger
Produzent
  • Danny Krausz,
  • Milan Dor
Darsteller
  • Christoph Dostal,
  • Andreas Lust,
  • Andreas Simma,
  • Marcus J. Carney,
  • Leopold Altenburg,
  • Josef Kuderna
Drehbuch
  • Wolfgang Murnberger
Musik
  • Robert Stiegler,
  • Mischa Krausz
Kamera
  • Fabian Eder
Schnitt
  • Marie Homolkova

Kritikerrezensionen

  • Ich gelobe: Ich gelobe handelt von der Zeit eines Präsenzdieners im österreichischem Bundesheer im Jahr 1980.

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