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Dick: Die Geschichte von Watergate muss neu geschrieben werden, denn sie ist zum Brüllen komisch! Die Freundinnen Arlene und Betsy geraten zufällig in den Strudel des Watergate-Skandals, als sie dem CIA-Agenten Gordon Liddy beim Einbruch ins Watergate-Hotel über den Weg laufen. Beim anschließenden Klassenausflug ins Weiße Haus lernen sie nicht nur Präsident Nixon höchstpersönlich kennen, sondern gelangen auch in den...

Handlung und Hintergrund

Die Freundinnen Arlene und Betsey geraten zufällig in den Strudel des Watergate-Skandals, als sie den CIA-Agenten Gordon Libby beim Einbruch ins Watergate-Hotel über den Weg laufen. Beim anschließenden Klassenausflug ins Weiße Haus lernen sie nicht nur Präsident Nixon höchstpersönlich kennen, sondern gelangen auch in den Besitz einer streng geheimen Bestechungsliste. Als „Dick“ sich als Ekel entpuppt, leiten die Mädels seinen Rücktritt in die Wege.

Die Freundinnen Arlene und Betsey geraten in den Strudel des Watergate-Skandals, als sie dem CIA-Agent Gordon Libby bei dessen Einbruch ins gleichnamige Hotel zufällig über den Weg laufen. Beim anschließenden Klassenausflug ins Weiße Haus lernen sie Richard Nixon kennen, in den sich Arlene sofort verliebt. Als sich der jedoch als Ekel erweist, beschließen die beiden, unter dem Pseudonym „Deep Throat“ die Reporter Woodward und Bernstein von der Washington Post anzurufen. Deren Enthüllungen führen zum Rücktritt des Präsidenten.

Bissige Politsatire, die die „wahren“ Hintergründe des Watergate-Skandals enthüllt: Die Freundinnen Arlene und Betsey treffen zunächst den CIA-Agenten Gordon Libby bei dessen Einbruch ins Watergate Hotel. Beim anschließenden Klassenausflug ins Weiße Haus lernen sie Richard Nixon kennen, der sich als Ekel erweist, weshalb sie beschließen, unter dem Pseudonym „Deep Throat“ bei der Washington Post anzurufen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Fleming
Produzent
  • David Coatsworth,
  • Gale Anne Hurd
Darsteller
  • Kirsten Dunst,
  • Michelle Williams,
  • Will Ferrell,
  • Ana Gasteyer,
  • Ryan Reynolds,
  • Saul Rubinek,
  • Jim Breuer,
  • David Foley,
  • Teri Garr,
  • Devon Gummersall,
  • Dan Hedaya,
  • Bruce McCulloch,
  • Ted McGinley,
  • Harry Shearer,
  • G. D. Spradlin
Drehbuch
  • Andrew Fleming,
  • Sheryl Longin
Musik
  • John Debney
Kamera
  • Alexander Gruszynski
Schnitt
  • Mia Goldman

Kritikerrezensionen

    1. Amerika ist schön, lang lebe es! "Dick" ist eigentlich eine clevere Politsatire, die man vielfach auch auf die heutige Zeit beziehen kann, dabei etwas verpackt als Blödelkomödie, denn Betsy und Arlene wirken oftmals nicht sehr helle - und Kirsten Dunst und Michelle Williams sind dabei einfach wunderbar. Eine großartige Szene ist, wenn die beiden Mädchen das Tonband gefunden haben und sich darüber bei Nixon beschweren und Arlene dann schnippisch aufsteht und zu Nixon bitterböse und voller Enttäuschung sagt: "You're a bad guy!" Ein wirklich herrlicher Augenblick und allein dieser Moment reicht aus um Michelle Williams großes komödiantisches Potential zu erkennen, bitte mehr davon.

      Auch Altstar Dan Hedaya hat Gelegenheit zu zeigen was er kann, so wirkt seine Interpretation von "Dick" als selbstgefälliger, arroganter, unzufriedener, dominanter und aufbrausender Mann wie eine Parodie von Anthony Hopkins Darstellung in Oliver Stones "Nixon"-Biographie. Ebenso parodiert werden "Die Unbestechlichen" - die Reporter-Darsteller Will Ferrell und Bruce McCulloch wirken wie ein Robert Redford und ein Dustin Hoffman für Arme.

      Für Unterhaltung sorgen weiterhin absolut schrille Klamotten, treffender 70er Jahre Zeitgeist und die vielen politischen Anspielungen, die man nicht verstehen muss, die aber dafür sorgen, dass "Dick" eine recht feinsinnige kleine Komödie ist, die liebevoll aber nicht wirklich ernstzunehmen ist. Denn dass sich die Aufdeckung von Watergate etwas anders abgespielt haben dürfte ist wohl jedem klar. Wenn nicht, würde das ja bedeuten, dass bereits in den 70ern nur Idioten in der amerikanischen Regierung saßen...

      Fazit: Eine feinsinnige kleine Komödie mit zahlreichen politischen Anspielungen und wunderbaren Darstellern.
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    2. Ich liebe Dick: Die Geschichte von Watergate muss neu geschrieben werden, denn sie ist zum Brüllen komisch! Die Freundinnen Arlene und Betsy geraten zufällig in den Strudel des Watergate-Skandals, als sie dem CIA-Agenten Gordon Liddy beim Einbruch ins Watergate-Hotel über den Weg laufen. Beim anschließenden Klassenausflug ins Weiße Haus lernen sie nicht nur Präsident Nixon höchstpersönlich kennen, sondern gelangen auch in den Besitz einer streng geheimen Bestechungsliste. Als "Dick" sich als Ekel entpuppt, leiten die Mädels seinen Rücktritt in die Wege. Und so bekommen nicht nur Nixon und seine Berater, sondern auch das berühmte Journalistenduo Bernstein und Woodward ihr Fett ab.

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