Ich war neunzehn: Konrad Wolfs eigenes Kriegstagebuch bildete die Grundlage für diesen Film. Der Held Gregor Hecker, Leutnant der Sowjetarmee und emigrierter Deutscher, entdeckt Deutschland und die Deutschen zwischen dem 16. April und dem 3. Mai 1945. In der Ich-Form erzählt Gregor seine Erlebnisse. Erfahrungen und Entscheidungen in der Zeit des Umbruchs und des Erwachsenwerdens, politische Neuorientierung und Selbstfindung sind hier...
Handlung und Hintergrund
Ein emigrierter Deutscher kehrt 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg als Leutnant der Sowjetarmee in seine Heimat zurück. Hier erinnert er sich an Vergangenes und versucht, Antworten auf Fragen zur Geschichte zu finden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrt ein emigrierter Deutscher als russischer Offizier zurück in seine Heimat. Dort erinnert er sich an Vergangenes und versucht Antworten auf Fragen zur Geschichte zu finden. DDR-Drama aus dem Jahre 1969 nach Erinnerungen des Emigranten Konrad Wolf, leicht ideologisch eingefärbt.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- Konrad Wolf
Produzent
- Herbert Ehler
Darsteller
- Jaecki Schwarz,
- Jenny Gröllmann,
- Rolf Hoppe,
- Wassili Liwanow,
- Alexei Eiboschenko,
- Galina Polskich,
- Michail Gluski,
- Wolfgang Greese
Drehbuch
- Wolfgang Kohlhaase,
- Konrad Wolf
Kamera
- Werner Bergmann
Schnitt
- Evelyn Carow