Anzeige
Anzeige

Ich will mich nicht künstlich aufregen: Arthousedrama, das die Beziehung von Kunst und Politik untersucht.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Asta Andersen ist eine Berliner Kuratorin, die eine Ausstellung unter dem Titel „Das Kino. Das Kunst.“ ins Leben rufen will. Die Chancen stehen gut, denn sie hat alle Tricks der Kulturszene auf Lager und versteht es, ihr Projekt zu verkaufen und die Berliner Intellektuellen anzusprechen. Bis ihr bei einem Interview ein Fauxpas passiert und sie es sich mit ihren Geldgebern verscherzt. Nun muss die Geschäftsfrau und Kunstliebhaberin sich etwas Neues überlegen. Da kommt ihr der Besuch eines indischen Freundes gerade recht.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Max Linz
Produzent
  • Maximilian Haslberger
Darsteller
  • Sarah Ralfs,
  • Pushpendra Singh,
  • Barbara Heynen,
  • René Schappach,
  • Hannelore Hoger,
  • Kerstin Grassmann,
  • Nele Winkler,
  • Hamza Chehad,
  • Daniel Hoevels
Drehbuch
  • Max Linz
Musik
  • Tamer Fahri Özgönenc
Kamera
  • Carlos Andres Lopez
Schnitt
  • Max Linz,
  • René Frölke
Anzeige