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Ich. Du. Inklusion. - Wenn Anspruch auf Wirklichkeit trifft: Langzeitdokumentation über die Inklusion von unterstützungsbedürftigen Kindern an deutschen Schulen.

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Handlung und Hintergrund

Inklusion oder Illusion - Seitdem Deutschland die EU-Maßnahme zur Förderung von unterstützungsbedürftigen Kindern ratifiziert hat, wurde ein Großteil der Sonderschulen geschlossen. Stattdessen haben betroffene Kinder nun einen Rechtsanspruch auf den gemeinsamen Unterricht in Regelschulen. So musste etwa auch der Lehrplan an der Geschwister-Devries-Schule in Nordrhein-Westfalen angepasst werden. Filmemacher Thomas Binn hat die Schule zwei Jahre lang besucht, um herauszufinden, ob und wie das Mammutprojekt Inklusion umgesetzt wird. Wie gehen Lehrkräfte und Schulleitung mit der Herausforderung um, agieren die Schüler untereinander? Welche Herausforderungen kommen auf die Eltern zu, und was kann getan werden, um den Prozess zu beschleunigen? Mit der Dokumentation „Ich. Du. Inklusion“ möchte Filmemacher Thomas Binn eine gesellschaftliche Debatte anstoßen. Denn eines steht fest: Zwei Jahre nach der Gesetzesänderung ist der Prozess längst nicht abgeschlossen.

„Ich. Du. Inklusion - Wenn Anspruch auf Wirklichkeit trifft“ - Hintergründe

In seiner Langzeitdokumentation begleitet Thomas Binn fünf Grundschüler mit und ohne Unterstützungsbedarf, die zum ersten Inklusionsjahrgang an ihrer Schule gehören. In Interviews mit Lehrkräften und Eltern beleuchtet der Film alle Seiten des Projekts, das zum Alltag an deutschen Schulen gehört. Unterstützt wurde die Arbeit vom Verband Bildung und Erziehung e.V., der rund 140.000 Pädagoginnen und Pädagogen in allen Bundesländern vertritt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Thomas Binn
Drehbuch
  • Thomas Binn
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