ID:A: Der Euro-Thriller aus Lars von Triers Zentropa-Schmiede wandelt thematisch auf den Gedächtnisverlust-Spuren der „Bourne Identity“ und geizt nicht mit den dazugehörigen, mehr oder minder spannenden Verfolgungsjagden. Inhaltliche Zutaten, hübsche Locations (aus filmförderungsfreundlichen Regionen) und überzeugende Darsteller (Tuva Novotny aus „Eat Pray Love“ spielt die Hauptrolle) sollten bei Freunden verzwickter Verschwörungen...
Handlung und Hintergrund
Eine junge Frau erwacht in einem baskischen Flussbett und kann sich weder erinnern, wie sie dorthin gelangte, noch wer sie ist. Dafür entdeckt sie neben sich einen Rucksack voller Geldbündel (was das ist, weiß sie zum Glück). Der Sohn einer lokalen Pensionswirtin nimmt sich ihrer an und beschützt sie vor den Männern in Schwarz, die ihr in scheinbar unfreundlicher Absicht nachstellen. Dann reist die junge Frau nach Dänemark, von woher sie offenbar stammt, und setzt unter ständiger Lebensgefahr das Puzzle ihrer Identität zusammen.
Eine junge Frau erwacht ohne Erinnerung in einem fremden Land und sieht sich von fremden Leuten gejagt. Verzwickter Euro-Verfolgungsjagdthriller mit bewährten inhaltlichen Zutaten und überzeugenden Darstellern.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Christian E. Christiansen
Produzent
- Marie Cecilie Gade,
- Peter Garde,
- Peter Aalbæk Jensen,
- Louise Vesth
Darsteller
- Tuva Novotny,
- Flemming Enevold,
- Carsten Bjørnlund,
- Arnaud Binard,
- John Buijsman,
- Rogier Philipoom,
- Jens Jørn Spottag,
- Marie Louise Wille,
- Françoise Lebrun,
- Koen Wouterse,
- Simon van Lammeren,
- Joe Toedtling
Drehbuch
- Tine Krull Petersen
Musik
- Kristian Eidnes Andersen
Kamera
- Ian Hansen
Schnitt
- Bodil Kjærhauge,
- Anders Refn