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Il mio viaggio in Italia: Mit bewundernswertem Einfühlungsvermögen und mit analytischer Präzision gibt Scorsese in langen Filmausschnitten Auskunft über die Kraft des italienischen Neorealismus, über Rossellinis Kriegs- und Nachkriegs-Europa, über die Alltagstragödien de Sicas, über Fellinis Leichtigkeit, über Viscontis Theatralität und über Antonionis Chiaroscuro …

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Handlung und Hintergrund

Martin Scorsese genoss als Spross italienischer US-Einwanderer um 1950 Spielfilme aus der Heimat im familiären Ritual: Einmal sind es Epen mit antik-römischen Themen; Blasettis „La Corona di ferro“ etwa, um eine legendäre Krone aus einem Kreuzigungsnagel Christi oder Pastrones „Cabiria“, in dem die Heldin Karthagos Gott Moloch geopfert werden soll. Dann ist es der Neorealismus; Rossellinis „Paisà“ um die Aliiertenbefreiung Italiens oder de Sicas „Fahrraddiebe“ um eine sozial-existentielle Notlage.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Martin Scorsese
Produzent
  • Riccardo Tozzi,
  • Giorgio Armani,
  • Barbara De Fina,
  • Giuliana Del Punta,
  • Bruno Restuccia
Ausführender Koproduzent
  • Raffaele Donato
Drehbuch
  • Martin Scorsese,
  • Raffaele Donato,
  • Suso Cecchi D'Amico,
  • Kent Jones
Schnitt
  • Thelma Schoonmaker

Kritikerrezensionen

  • Il mio viaggio in Italia: Mit bewundernswertem Einfühlungsvermögen und mit analytischer Präzision gibt Scorsese in langen Filmausschnitten Auskunft über die Kraft des italienischen Neorealismus, über Rossellinis Kriegs- und Nachkriegs-Europa, über die Alltagstragödien de Sicas, über Fellinis Leichtigkeit, über Viscontis Theatralität und über Antonionis Chiaroscuro …

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