Ill Manors: Ben Drew alias Plan B, ein (weißer) Rapper mit Homebase in London, hat bereits Soundtrack-Songs beigesteuert und kleine Rollen gespielt in Sachen wie „Adulthood“ und „Harry Brown“, bevor er nun sein abendfüllendes Regiedebüt aufs Parkett legt mit diesem episodisch verschachtelten und um grimmige, aber realistische Milieuzeichnung bemühten Gangsterfilm. Bekannte Gesichter des neuen britischen Crime Movies in einer...
Handlung und Hintergrund
Drei ganz normale Tage und Nächte auf dem rauen Pflaster von Ostlondon. Kirby kommt aus dem Gefängnis frei und findet den vertrauten Hood neu strukturiert vor. Kurzerhand zeigt er dem Nachwuchs, wer der Herr im Hause ist. Derweil kommt Dealer Ed das Handy abhanden. Schuld daran ist seiner Meinung nach die Prostituierte Michelle. Kein Spaß für die. Doch Michelle geht’s noch gut im Vergleich zu anderen Huren im Viertel. Und dann ist da der kleine Gangfrischling, der sich beweisen soll. Knall Kirby ab, lautet sein Auftrag.
Im Sozialbaughetto kreuzen sich auf schicksalhafte Weise die Wege von Dealern, Dieben, Huren und Junkies. Episodische Impressionen aus der harten Gegend, in stilvolle Szene gesetzt und musikalisch untermalt von Plan B.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Ben Drew
Produzent
- Justin Marciano,
- Nick Taussig,
- Kris Thykier,
- Atif Ghani
Darsteller
- Riz Ahmed,
- Ed Skrein,
- Natalie Press,
- Anouska Mond,
- Lee Allen,
- Mem Ferda,
- Martin Serene,
- Jo Hartley,
- Nick Sagar,
- Neil Large
Drehbuch
- Ben Drew
Kamera
- Gary Shaw
Schnitt
- Farrah Drabu,
- David Freeman,
- Sotira Kyriacou,
- Hugh Williams
Casting
- Daniel Hubbard