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Angustia: Der extrem spannende spanische Horrorthriller ist in der surrealistischen Tradition seines Landes verwurzelt, die er mit den Hitchcock-Sujets Voyeurismus und Fetischismus kombiniert. Darüber hinaus ist der aufwendig ausgestattete Film ein intelligent ausgestattetes Essay über Filmtheorie und eine Verbeugung vor dem Horror-Genre, dem er mit Zutaten, Querverweisen, Ausschnitten aus einem uralten Willis-O’Brien-Film und...

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Handlung und Hintergrund

Der dickliche Junggeselle John ist Augenfetischist. Als er an seinem Arbeitsplatz, einer Augenklinik, ungerecht behandelt wird, schickt ihn seine schrullige Mutter mittels Hypnose auf einen Rachefeldzug. Muttersöhnchen John mordet in einem Kino und schneidet den Opfern die Augen aus. - Diese Geschichte ist nur ein Horrorfilm, den sich zwei Schülerinnen im Kino ansehen. Doch von dem Film hypnotisiert, beginnt einer der Zuschauer tatsächlich zu morden. Eines der Mädchen kann fliehen, die Polizei stürmt das Kino.

Der dickliche Junggeselle John ist Augenfetischist. Als er an seinem Arbeitsplatz, einer Augenklinik, ungerecht behandelt wird, schickt ihn seine schrullige Mutter mittels Hypnose auf einen Rachefeldzug. Muttersöhnchen John mordet in einem Kino und schneidet den Opfern die Augen aus. - Diese Geschichte ist nur ein Horrorfilm, den sich zwei Schülerinnen im Kino ansehen. Doch einer der Zuschauer dreht durch.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bigas Luna
Produzent
  • Pepon Coromina
Darsteller
  • Zelda Rubinstein,
  • Michael Lerner,
  • Talia Paul,
  • Angel Jove,
  • Clara Pastor,
  • Isabel Lorca
Drehbuch
  • Bigas Luna
Musik
  • José M. Pagán
Kamera
  • Josep Maria Civit
Schnitt
  • Tom Sabin

Kritikerrezensionen

  • Der extrem spannende spanische Horrorthriller ist in der surrealistischen Tradition seines Landes verwurzelt, die er mit den Hitchcock-Sujets Voyeurismus und Fetischismus kombiniert. Darüber hinaus ist der aufwendig ausgestattete Film ein intelligent ausgestattetes Essay über Filmtheorie und eine Verbeugung vor dem Horror-Genre, dem er mit Zutaten, Querverweisen, Ausschnitten aus einem uralten Willis-O’Brien-Film und drastischen Horrorszenen seine Referenz erweist. Sichere Umsatzerwartung.
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