Anzeige
Anzeige

Im Himmel, unter der Erde - Der Jüdische Friedhof Berlin-Weißensee: Im Norden der Stadt, versteckt in einem Wohngebiet, umgeben von Mauern und bedeckt von einem Urwald aus Bäumen, Rhododendron und Efeu liegt der Jüdische Friedhof Berlin-Weißensee. Er wurde 1880 angelegt, ist 42 Hektar groß, hat derzeit 115.000 Grabstellen und immer noch wird auf ihm bestattet. Weder der Friedhof noch sein Archiv sind je zerstört worden - ein Paradies für Geschichten-Sammler. Britta Wauer und...

„Im Himmel, unter der Erde - Der jüdische Friedhof Weißensee“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Im Norden Berlins auf einer Fläche von 86 Fußballfeldern liegt der unter Denkmalschutz stehende jüdische Friedhof, der größte Europas. Über 115000 Menschen sind hier bestattet in imposanten Mausoleen und unter einfachen Steinen. Unbekannte fanden dort ihre letzte Ruhe ebenso wie der Verleger Samuel Fischer, der Hotelier Kempinski oder die Kaufhausgründer Jandorf (KaDeWe)und Hermann Tietz (Hertie). Bei manchen Steinen ist kein Darum eingetragen, sie starben wohl im KZ, oft steht dort nur „in Gedenken an“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Britta Wauer
Drehbuch
  • Britta Wauer
Musik
  • Karim Sebastian Elias
Kamera
  • Kaspar Köpke
Schnitt
  • Berthold Baule
Anzeige