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Im Kopfstand zum Glück: Vier Großstadtmenschen in einem modernen Berliner Yogastudio: Der Film begleitet die Protagonisten während der Zeit ihrer Ausbildung zum Yogalehrer. Ihre Motive sind so unterschiedlich wie sie selbst: Sie wollen Yoga lehren, weil der Beruf zu wenig Erfüllung bringt oder weil sie einen seelischen Anker im Hochleistungsbetrieb benötigen, sie suchen einen Ausgleich zum einsamen Schreibtischjob oder wollen einfach tiefer...

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Handlung und Hintergrund

In einem modernen Berliner Yogastudio lassen sich der Journalist Tim, die Bühnenautorin Deborah, die Flötistin Alina und der Deutschlehrer Nikolas zu Yogalehrern ausbilden. Die Dokumentation zeichnet ihre unterschiedliche Herkunft ebenso nach wie den Alltag ihrer Ausbildung, zu dem auch das Erlernen schwieriger Yogapositionen gehört. In Diskussionen gelingt es der Ausbilderin, die Motivationen und Persönlichkeiten der Yogaschüler zu Tage treten zu lassen.

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