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Im Namen der Tiere: Erschütternder Dokumentarfilm über die Beziehung zwischen Mensch und Tier.

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Handlung und Hintergrund

Der Mensch ist ein paradoxes Wesen. Wir verabscheuen Gewalt und lieben unsere „besten Freunde“ wie Katzen, Hunde und Pferde. Auf der anderen Seite werden Millionen von sogenannten „Nutztieren“ unter grausamsten Bedingungen in Massentierhaltungsbetrieben gehalten, getötet und auf Grund von wirtschaftlichen Interessen ausgebeutet. In ihrer Dokumentation widmet sich die Filmemacherin und Fotografin Sabine Kückelmann der unbequemen aber allgegenwärtigen Wahrheit. Dabei zeigt sie unter anderem einen Blick hinter die Kulissen der großen Fleisch- und Milchbetriebe, der Pelz- und Pharmaindustrie. Ihre subjektive Perspektive wird von zahlreichen Experten kommentiert. So kommen Sozialpsychologen, Theologen, Tierrechtsaktivisten und Ärzte zu Wort. Dabei ist der Film nicht nur für Veganer und Vegetarier, sondern vor allem für den durchschnittlichen Konsumenten gedacht, der seine Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid zahlreicher Lebewesen hinterfragen soll. Der Dokumentarfilm wurde auf den Hofer Filmtagen 2015 uraufgeführt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sabine Kückelmann
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