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Im Namen einer Mutter: Die Junge Witwe Eines Architekten Erschiesst Den Moerder Ihres Toechter- Chens, Einen Sexualtaeter, Der Bereits Zwei Kinder Umgebracht Hat, Weil Das Gericht Ihn Als Geisteskranken Fuer Unzurechnungsfaehig Erklaeren Musste; Sie Selbst Erhaelt Mildernde Umstaende Wegen Totschlags Im Af- Fekt Zugebilligt.

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Handlung und Hintergrund

Die junge Witwe eines erfolgreichen Architekten erschießt den Mörder ihrer kleinen Tochter. Während des Prozesses stellt sich heraus, dass der Täter ein Geisteskranker ist, der bereits zwei andere Kinder umgebracht hat. Von einem Gericht wurde der Mann wegen seines Geisteszustandes für unzurechnungsfähig erklärt, in eine Anstalt eingewiesen und dort auf freien Fuß gesetzt. Im neuen Verfahren wird der Mörder verurteilt. Die junge Frau erhält mildernde Umstände. Ihr wird Totschlag im Affekt zugebilligt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Erich Engels
Produzent
  • Georg Mohr
Darsteller
  • Dietmar Schönherr,
  • Brigitte Mira,
  • Ulla Jacobsson,
  • Claus Holm,
  • Sabine Sünwoldt,
  • Christiane Nielsen,
  • Carsta Löck
Drehbuch
  • Erich Engels,
  • Gerda Corbett
Musik
  • Herbert Windt
Kamera
  • Ernst W. Kalinke
Schnitt
  • Martha Dübber

Kritikerrezensionen

  • Im Namen einer Mutter: Die Junge Witwe Eines Architekten Erschiesst Den Moerder Ihres Toechter- Chens, Einen Sexualtaeter, Der Bereits Zwei Kinder Umgebracht Hat, Weil Das Gericht Ihn Als Geisteskranken Fuer Unzurechnungsfaehig Erklaeren Musste; Sie Selbst Erhaelt Mildernde Umstaende Wegen Totschlags Im Af- Fekt Zugebilligt.

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