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Monkey Kingdom: Naturdoku, die sich auf die Geschichte einer Affenfamilie im südostasiatischen Dschungel konzentriert, von den bewährten Machern von "Unsere Erde".

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Handlung und Hintergrund

Die Dokumentation dreht sich um Maya, ein Affe, der der Gattung der Ceylon-Hutaffen angehört. Sie wird vor eine Reihe neuer Herausforderungen gestellt, als ihr Sohn Kip zur Welt kommt und ein Teil ihrer erweiterten Familie wird. Sie gehört zu dem „Temple Troop“, einer Gruppe von Affen, die in den Ruinen einer verwaisten Stadt mitten im Dschungel leben. Der „Temple Troop“ besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Persönlichkeiten, und die strenge Hierarchie der Gruppe stellt Maya und ihr Junges vor Probleme. Denn zum einen bemüht sich die Mutter darum, dass ihr Sprössling eine möglichst gute Position erhält, zum anderen muss der junge Kip sich jedoch erst an die Regeln einer Rangordnung gewöhnen. An der Spitze dieser Hierarchie steht das Alphamännchen Raja, darüber hinaus gibt es auch noch drei ranghohe Weibchen namens „The Sisterhood“. Während die neugierigen und verspielten Affen einen Großteil ihres Tages mit der Suche nach Nahrung oder der Erkundung ihrer umliegenden Umgebung beschäftigt sind, müssen sie gleichzeitig vor den anderen Gefahren des Waldes auf der Hut sein. Denn neben den harmlosen Rehen, Pfauen und Echsen müssen sich die Ceylon-Hutaffen vor allem vor Leoparden in Acht nehmen. Wie sich bald herausstellt, sind aber auch die eigenen Artgenossen eine Bedrohung für Maya und ihr Kind. Denn eines Tages wird der „Temple Troop“ von einem anderen Affenstamm vertrieben, der zuvor in ihrer Nähe gelebt hatte. In ihrer Flucht finden sich die Affen auf einmal in einer Großstadt wieder, in der sie sich zurechtfinden müssen. Maya will ihr altes Leben in den Ruinen jedoch nicht aufgeben und für ihren Jungen um ihre Heimat kämpfen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark Linfield,
  • Alastair Fothergill
Musik
  • Harry Gregson-Williams
Kamera
  • Martyn Colbeck,
  • Gavin Thurston
Schnitt
  • Andy Netley
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