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Im Spiegel der Maya Deren: 1917 in Kiew geboren und in den USA aufgewachsen wurde Maya Deren zu einer zentralen Figur der amerikanischen Avantgarde in den 40er und 50er Jahren. Seit ihrem frühen Tod 1961 ist Deren zu einem Mythos geworden, um den sich viele Geschichten ranken. In essayistischen Bildern von den Orten ihres Wirkens und in Gesprächen mit Zeitgenossen in den USA und in Haiti, wie zum Beispiel Alexander Hammid, Katherine Dunham, Andre...

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Handlung und Hintergrund

Maya Deren

Porträt der faszinierenden Allroundkünstlerin Maya Deren unter reicher Verwendung wiederentdeckter Film- bzw. Tondokumentschätze und Interviews mit Freunden wie Weggefährten.

1917 in Kiev geboren und in den USA aufgewachsen, wurde Maya Deren zur zentralen Figur der amerikanischen Avantgarde der vierziger und fünfziger Jahre. Seit ihrem frühen Tod 1961 ranken sich um den Mythos Maya Deren viele Geschichten, die die Dokumentation in essayistischen Bildern von den Orten ihres Wirkens und in Gesprächen mit Zeitgenossen in den USA und Haiti als faszinierende Lebensgeschichte einer Pionierin und unerbittlichen Aktivistin des künstlerischen Films rekonstruiert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Martina Kudlacek
Produzent
  • Constantin Wulff,
  • Johannes Rosenberger
Darsteller
  • Miriam Arsham,
  • Stan Brakhage,
  • Chi Chao-Li,
  • Rita Christiani,
  • Jean-Léon Destiné,
  • Katherine Dunham,
  • Graeme Ferguson,
  • Alexander Hammid,
  • Judith Malina,
  • Jonas Mekas,
  • Martha Gabriel,
  • André Pierre,
  • Amos Vogel,
  • Marcia Vogel
Drehbuch
  • Martina Kudlacek
Musik
  • John Zorn
Kamera
  • Wolfgang Lehner,
  • Stéphane Kuthy
Schnitt
  • Henry Hills

Kritikerrezensionen

  • Im Spiegel der Maya Deren: 1917 in Kiew geboren und in den USA aufgewachsen wurde Maya Deren zu einer zentralen Figur der amerikanischen Avantgarde in den 40er und 50er Jahren. Seit ihrem frühen Tod 1961 ist Deren zu einem Mythos geworden, um den sich viele Geschichten ranken. In essayistischen Bildern von den Orten ihres Wirkens und in Gesprächen mit Zeitgenossen in den USA und in Haiti, wie zum Beispiel Alexander Hammid, Katherine Dunham, Andre Pierre, Stan Brakhage, Amos Vogel, Jonas Mekas, Judith Malina und vielen anderen, wird die faszinierende Lebensgeschichte der Pionierin und unerbittlichen Aktivistin des künstlerischen Films rekonstruiert. Die Regisseurin vermittelt einen kompetenten Einblick in das filmische Werk auch durch bislang unveröffentlichte Archivmaterialien.

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