Von 1943 bis zum Selbstmord Hitlers war Traudl Junge eine Privatsekretärin des Diktatoren. Sie arbeitete im Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ in Ostpreußen, im Berghof am Obersalzberg. Im Sonderzug und in Berlin, wo sie im Führerbunker die letzten Tage des Krieges und den Selbstmord Hitlers am 30. April erlebte.
60 Jahre später berichtet die Zeitzeugin den Regisseuren André Heller und Othmar Schmiderer („Vienna Art Orchestra on Tour“) in einem ausführlichen Interview von ihren Erinnerungen.
Von 1943 bis zum Selbstmord Hitlers gehörte Traudl Junge zu dessen Privatsekretärinnen, arbeitete im Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ in Ostpreußen, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin, wo sie im Führerbunker die letzten Tage des Krieges und den Selbstmord Hitlers am 30. April erlebt. 1947 begann sie, ihre Erinnerungen niederzuschreiben - nun hat sie sie in Buch und Film veröffentlicht, kurz vor ihrem Tod im Februar 2002.
Besetzung und Crew
Regisseur
- André Heller,
- Othmar Schmiderer
Produzent
- Danny Krausz,
- Dr. Kurt Stocker
Darsteller
- Traudl Junge
Kamera
- Othmar Schmiderer
Schnitt
- Daniel Pöhacker
Ton
- Othmar Schmiderer
Sprecher
- André Heller