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Hai-Schocker mit Biss: Größte Netflix-Horror-Überraschung des Jahres erhält Fortsetzung

Hai-Schocker mit Biss: Größte Netflix-Horror-Überraschung des Jahres erhält Fortsetzung
© Netflix

Der Horrorfilm „Im Wasser der Seine“ von Genrespezialist Xavier Gens hat Netflix mit massig Zugriffszahlen überzeugt. Eine Fortsetzung ist schon in der Mache.

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Horrorproduktionen finden immer ihr Publikum – ganz besonders bei Streamingdiensten. Die meisten Leute gruseln sich schließlich am liebsten in den eigenen vier Wänden, wo sie fast niemand kreischen hört. Und wenn es dann doch zu viel wird auf der Mattscheibe, kann man noch immer auf Pause drücken oder gleich das Programm wechseln. Wie erfolgreich Horror auf Netflix läuft, zeigt sich allein an der ewigen Liste der erfolgreichsten nicht englischsprachigen Filmproduktionen: Fünf der zehn Filme gehören diesem Genre an. Neuester Beitrag mit 177 Millionen gestreamter Stunden und 102 Millionen Views ist der französische Hai-Horror „Im Wasser der Seine“, der sich nur dem norwegischen „Troll“ geschlagen geben muss. Im Gegensatz zum sperrigen deutschen Titel ist die Handlung ziemlich geradlinig: Ein riesiger Makohai frisst sich durch Paris.

Regisseur Xavier Gens‘ Horrorfilm wurde wahrscheinlich auch dank der Zugkraft der Olympischen Sommerspiele in Paris zum weltweiten Streaming-Hit. Eine Fortsetzung war da im Grunde bereits beschlossene Sache, auch wenn der Film beim Publikum so überhaupt nicht gut ankam mit einem Popcornmeter von miserablen 30 % auf Rotten Tomatoes. Interessanterweise wollte zunächst kein französisches Studio das Projekt stemmen, obwohl aus Frankreich die ein oder andere Genreperle kommt. Für Gens, der sich mit Filmen wie „Frontier(s) – Kennst du deine Schmerzgrenze“ und „Hitman – Jeder stirbt alleine“ ein weltweites Publikum erschlossen hatte, kam die Offerte aus dem kalifornischen Los Gatos im richtigen Augenblick.

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Einmal mehr bewiesen die Verantwortlichen bei Netflix das richtige Gespür für den Geschmack des Publikums – und sie lassen offenbar bereits an einer Fortsetzung köcheln. Im Interview mit La Tribune verriet Schauspielerin Bérénice Bejo, die im Horrorfilm die Meeresbiologin und Umweltschützerin Sophia Assalas spielt, dass es gar bereits einen Termin für den Drehbeginn geben soll:

„Im September 2025 werden wir ‚Im Wasser der Seine 2‘ drehen. Das wird keine einfache Fortsetzung. Es ist ein gänzlich anderer Film, ganz anders, aber noch immer mit Haien.“

Bei all den Inhalten, die Netflix den Abonnent*innen derzeit bietet – hierzulande sind es fast 8.000 Film- und Serienproduktionen sowie Dokus – kann man leicht den Überblick verlieren. Da hilft auch keine Watchlist mehr. Falls ihr also nach weiteren Geheimtipps auf der Streaming-Plattform sucht, haben wir fünf Tipps für euch im Video:

 

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„Im Wasser der Seine 2“: Regisseur Xavier Gens deutete bereits eine Fortsetzung an

– Achtung: Es folgt ein Spoiler zu „Im Wasser der Seine“! –

Gens, der sich aktuell bei den Vorbereitungen für den Actionfilm „The Guns of Christmas Past“ mit Liev Schreiber („Ray Donovan“) befindet, hatte bereits kurz nach der Veröffentlichung seines Hai-Schockers im Gespräch mit Variety angedeutet, dass eine Fortsetzung im Bereich des Möglichen sei. Dabei betonte er, dass auch die Fortsetzung in der französischen Hauptstadt spielen werde:

„Im Moment, also heute, sind wir noch nicht dabei, aber es gibt eine Möglichkeit, dass wir uns bald darüber unterhalten werden. Wenn es eine Fortsetzung gibt, wird sie in einem Paris spielen, das komplett unter Wasser steht.“

Wer den Film bereits gesehen hat, weiß, dass am Ende durch die Explosion zahlloser Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg die gesamte Innenstadt von Paris unter Wasser gesetzt wird, während Makohai Lilith und ihre zahllosen Nachkommen munter auf Futtersuche umher schwimmen. Um das zu realisieren, dürften dieses Mal die knapp 20 Millionen US-Dollar, die der erste Teil verschlungen hat, nicht mehr ausreichen. Sollten die Dreharbeiten tatsächlich im September nächsten Jahres beginnen, offiziell bestätigt ist es zum Zeitpunkt jedenfalls nicht, dürfte mit einer Veröffentlichung nicht vor Frühjahr 2026 gerechnet werden.

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Ob ihr euch gut mit Netflix und den Eigenproduktionen des US-amerikanischen Unternehmens auskennt, dürft ihr mit diesem kniffligen Quiz auf die Probe stellen:

Netflix-Quiz: Wie gut kennst du den Anbieter wirklich?

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