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„Wahrscheinlich der schlechteste Hai-Film“: Netflix-Publikum schimpft über neuen Horror-Schocker

„Wahrscheinlich der schlechteste Hai-Film“: Netflix-Publikum schimpft über neuen Horror-Schocker
© Netflix

Ein neuer Hai-Film dominiert derzeit die Netflix-Charts. Doch während einige Stimmen begeistert sind, zeigt sich der Großteil des Publikums entsetzt über das Werk.

Wenn es um Hai-Filme geht, findet ihr unzählige Streifen vor, die sich eher in den B-Movie-Sektor einordnen lassen. Werke wie „Sand Sharks“, „Sharktopus“ und die berühmtberüchtigte „Sharknado“-Reihe zählen zu den Vorzeigewerken aus dem Bereich des Hai-Trashs. Doch gelegentlich erscheinen auch Filme wie etwa „The Shallows“ oder „Meg“, die entweder bei der Fachpresse gut ankommen oder sich als kleine Hits an den Kinokassen erweisen.

 

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Ob sich der französische Horrorfilm „Im Wasser der Seine“ eher dem Trash-Genre zuordnen lässt oder doch mit etwas mehr qualitativem Hai-Horror überzeugen kann, könnt ihr ab sofort bei Netflix in Erfahrung bringen. Denn seit dem 6. Juni 2024 erweitert das neuste Werk von Regisseur Xavier Gens („Hitman – Jeder stirbt alleine“) das Angebot des Streamingdienstes und befindet sich aktuell sogar auf dem ersten Platz der Filmcharts.

In „Im Wasser der Seine“ droht Paris ein phänomenales Fiasko: Im Rahmen einer Generalprobe für die Olympischen Sommerspiele 2024 wird auf der Seine ein Triathlon-Wettbewerb organisiert. Doch wie die Wissenschaftlerin Sophia (Bérénice Bejo) hat es einen Hai in die städtischen Gewässer verschlagen, sodass zahlreiche Leben bedroht werden. Gemeinsam mit der Umweltaktivistin Mika (Léa Léviant) und dem Wasserschutzpolizisten Adil (Nassim Lyes) versucht Sophia eine Lösung für das Problem zu finden, um ein gewaltiges Blutbad zu verhindern.

Ihr habt Lust auf mehr schaurige Schocker? Dann lohnt sich ein Blick in folgendes Video:

Die Reaktionen zu „Im Wasser der Seine“

Bei der Fachpresse kommt „Im Wasser der Seine“ mittelmäßig an, was den 59 % bei Rotten Tomatoes zu entnehmen ist. Doch das Publikum scheint wahrlich keinen Spaß mit dem 101-minütigen Film zu haben, denn die Durchschnittswertung der Zuschauer*innen beläuft sich lediglich auf 34 %. Anbei findet ihr einen Auszug aus den Publikumsmeinungen:

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J M schreibt:

„Wahrscheinlich der schlechteste Hai-Film, den ich je gesehen habe! Kompletter Schundfilm! Es gibt nicht eine gute Sache, die man über ihn sagen könnte.“

Вася Т schreibt:

„Ich habe gesehen, dass jemand gesagt hat, es sei der beste Hai-Film, der je gemacht wurde. Dieser jemand hat wahrscheinlich noch nie einen Hai-Film gesehen. Nichts ist auch nur mittelmäßig in diesem Film. Nur weil ich ihn bis zum Ende gesehen habe, gebe ich einen halben Stern.“

David B schreibt:

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„Ich bin mir nicht sicher, wie man einen schlechteren Film machen könnte.“

Farhan A:

„Ich habe gelesen, dass dies der beste Hai-Film seit ‚Der weiße Hai‘ ist. Er ist furchtbar und hat keine Handlung, keinen Humor und keine schauspielerischen Leistungen, die es wert sind, dass man sich die Zeit zum Ansehen nimmt. Wenn man es tatsächlich bis zum Ende schafft, hat man eine außergewöhnliche Geduld.“

Wenn ihr euch selbst ein Bild von „Im Wasser der Seine“ machen möchtet, könnt ihr den Horrorfilm ab sofort bei Netflix streamen. Dazu empfehlen wir euch das Kombi-Paket von Sky Q, mit dem ihr zudem Zugriff auf weitere Horror-Highlights wie etwa „Evil Dead Rise“ habt.

Ihr seid waschechte Horror-Fanatiker*innen? Dann beweist uns eure Expertise jetzt in unserem Quiz:

Index-Quiz: Welcher Horrorfilm war in Deutschland verboten?

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