Das Werk aus Deutschland wurden bei den BAFTAs insgesamt siebenmal ausgezeichnet und darf sich jetzt auch berechtigte Hoffnungen auf den wichtigsten Filmpreis der Welt machen.
Das deutsche Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ setzt seinen internationalen Siegeszug fort und wurde am vergangenen Abend siebenmal mit dem BAFTA-Award ausgezeichnet. Der Filmpreis gilt als das britische Pendant zum Oscar und wird alljährlich von der British Academy of Film an Television Arts verliehen wird. Der Netflix-Film wurde dabei unter anderem als Bester Film, für die Beste Regie und als Bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet und kann sich jetzt auch berechtigte Hoffnungen auf den Oscar machen. Denn hier konnte „Im Westen nichts Neues“ im vergangenen Januar bereits neun Nominierungen einstreichen und hat dort ebenfalls Chancen, als Bester Film des Jahres ausgezeichnet zu werden.
Das Werk von Regisseur Edward Berger ist die erste deutsche Verfilmung des gleichnamigen Romans von Erich Maria Remarque und schildert die erschreckenden Erlebnissen eines jungen Soldaten an der Westfront im Ersten Weltkrieg. Mehr Infos zum glorreichen BAFTA-Siegeszug von „Im Westen nichts Neues“ erhaltet ihr im Video.