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Imagining Argentina: Argentinien 1976: Die Militärdiktatur regiert mit blutigem Terror, Tausende verschwinden in den Folterkellern des Regimes, Angst und Schrecken beherrschen das Land. Der Künstler Carlos Rueda versucht sich aus der Politik herauszuhalten, doch als seine Frau von den Schergen der Junta verschleppt wird, muss auch er sich bekennen. Verzweifelt macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit, doch dabei stößt er auf ein...

„Imagining Argentina“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Zwischen 1976 und 1983 verschleppte die faschistische argentinische Militärdiktatur mehr als 30.000 Menschen. Auch die Journalistin Celia verschwindet in dem schmutzigen Krieg der Regierung gegen die eigenen Bürger spurlos. Die bescheidene Existenz ihres Mannes und Kindertheaterdirektor Carlos gerät aus der Bahn, als er alle Kräfte mobilisiert, um sie aufzuspüren. Derweil suchen ihn Schreckensvisionen von Opfern heim, mit denen er hilft, das Schicksal vieler verschwundener Menschen aufzuklären.

Politisches Drama um eine Journalistin, die in der argentinischen Militärdiktatur 1976-83 in die Foltermühlen der Faschisten gerät. Ihr zu hellseherischen Visionen fähige Mann will ihr Schicksal aufklären und gerät ebenfalls ins Visier der Militärs.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Christopher Hampton
Produzent
  • Kirk D'Amico,
  • Isabel Mula,
  • Geoffrey C. Lands,
  • Raul Outeda,
  • Michael Peyser,
  • Santiago Pozo,
  • Diane Sillan Isaacs
Darsteller
  • Antonio Banderas,
  • Emma Thompson,
  • Horacio Flash,
  • Rubén Blades,
  • Leticia Dolera,
  • Irene Escolar,
  • Kuno Becker,
  • Claire Bloom,
  • Maria Canals,
  • Anton Lesser,
  • John Wood
Drehbuch
  • Christopher Hampton
Kamera
  • Guillermo Navarro
Schnitt
  • George Akers
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