Anzeige
Anzeige

An Inconvenient Sequel: Truth to Power: Fortsetzung der oscarprämierten Dokumentation "Eine unbequeme Wahrheit", in der Friedensnobelpreisträger Al Gore vor den harschen Folgen des Klimawandels warnt.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Im Juni 2017 drehte der amerikanische Präsident Donald Trump das Rad zurück: Mit seiner Entscheidung, aus dem Pariser Klimaabkommen ausszusteigen, sabotierten Trump ein historisches Abkommen zum Schutz der Umwelt vor schädlichen Treibhausgasen. Zehn Jahre, nachdem der ehemalige Vize Präsident und Friedensnobelpreisträger Al Gore die Weltgemeinschaft mit seiner Dokumentation „Eine unbequeme Wahrheit“ (Originaltitel: „An Inconvenient Truth„) aufgerüttelt hat, wird der Klimawandel immer noch von vielen Politikern und Eliten angezweifelt. Zeit für ein Update. Wie steht es um die Globale Erwärmung im Jahr 2017?

Die Regisseure Bonni Cohens und Jon Shenk dokumentieren, wie Gore um die Welt reist, um zu dokumentieren, welche Auswirkungen der menschgemachte Klimawandel schon heute hat. Dürren, Hurrikanes, katastrophale Überschwemmungen sind die Folge, wenn das Klima sich weltweit aufheizt. Doch Al Gore trifft nicht nur auf Opfer der Entwicklung. Darüber hinaus zeigt die Dokumentation „Immer noch eine unbequeme Wahrheit: Unsere Zeit läuft“ (Originaltitel: „An Inconvenient Sequel: Truth to Power“) auch, welche Maßnahmen in dem letzten Jahrzehnt unternommen wurden, um die katastrophale Entwicklung zu verhindern.

„Immer noch eine unbequeme Wahrheit: Unsere Zeit läuft“ - Hintergründe

Als die Umweltdokumentation „Eine unbequeme Wahrheit“ im Jahr 2006 erschien, konnte der Film im Handumdrehen ein weltweites Bewusstsein für die Folgen der Erderwärmung erschaffen. Basierend auf den einfach verständlichen Dia-Vorträgen, die Al Gore im Lauf der Jahre vor tausenden Amerikanern hielt, inszenierte Regisseur Davis Guggenheim („Malala - Ihr Recht auf Bildung„) einen aufwühlenden FIlm, die im Folgejahr mit dem Oscar als Beste Dokumentation ausgezeichnet wurde. Für seine wichtige Aufklärungsarbeit ist Al Gore selbst daraufhin mit dem Friedensnobelpreis geehrt worden. Trotzdem ist der Kampf gegen die Erderwärmung längst nicht gewonnen.

Anzeige

Um das Wissen um die Folgen des Klimawandels aufzufrischen, haben die Regisseur Bonni Cohens („The Rape of Europa“) und Jon Shenk („The Island President“) den Umweltschützer Gore bei seiner Arbeit begleitet. Wie wichtig und aktuell ihr Film ist, wird dabei von einem Zufall illustriert, der dazu führte, dass die Veröffentlichung des Filmes nach hinten verschoben wurde. Denn das Paris Klimaabkommen von 2015 sollte eine zentrale Rolle in dem Film einnehmen. Auf dem UN-Klimagipfel wurde das verbindliche Ziel, die menschengemachte globale Erwärmung auf 2 °C gegenüber den vorindustriellen Werten zu beschränken, von der Mehrheit der Teilnehmer unterzeichnet.

Kurz vor Kinostart von „Immer noch eine unbequeme Wahrheit“ entschied US-Präsident Trump jedoch, aus dem Abkommen auszusteigen. Um auch diese aktuelle Entwicklung abzubilden, wurde der US-Kinostart von „Immer noch eine unbequeme Wahrheit“ um eine Woche nach hinten verschoben. In Deutschland wird die Fortsetzung zu „Eine unbequeme Wahrheit“ trotzdem pünktlich am  7. September 2017 in den Kinos starten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bonni Cohen,
  • Jon Shenk
Produzent
  • Lawrence Bender,
  • Scott Z. Burns,
  • Lesley Chilcott,
  • Davis Guggenheim,
  • Laurie David,
  • Richard Berge,
  • Jeff Skoll,
  • Diane Weyermann
Darsteller
  • Al Gore
Musik
  • Jeff Beal
Schnitt
  • Don Bernier,
  • Colin Nusbaum
Anzeige