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Le Tour du monde en 80 jours: Variation des Jules-Verne-Abenteuerklassikers, in dem ein Äffchen und ein Frosch die Hauptfiguren spielen.

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Handlung und Hintergrund

Das gut behütete Seidenäffchen Passepartout träumt schon seit Kindestagen von einem großen Abenteuer, musste sich jedoch stets den Wünschen seiner fürsorglichen Mutter beugen. Als er den gierigen Frosch Phileas Frogg kennenlernt, entsteht zwischen dem ungleichen Duo eine verrückte Wette. Derjenige, der es in 80 Tagen schafft, um die Welt zu reisen, soll zehn Millionen Muscheln bekommen.

Die schlecht gelaunte Wüstenrennmaus, Inspektor Fix, könnte die Entdecker-Pläne jedoch durchkreuzen. Der Inspektor hat Phileas schon länger auf dem Kieker und will ihn verhaften. Eine irre wie abenteuerlustige Reise rund um den Globus beginnt, die einige große Überraschungen aber auch neue Bekanntschaften für die beiden bereithält. Zu guter Letzt bleibt natürlich die Frage offen, wer als Sieger der Wette hervorgeht, und ob es möglich ist, den Globus in 80 Tagen zu umreisen.

Der putzige Trailer bietet Abenteuer satt:

„In 80 Tagen um die Welt“ – Kinostart, Hintergründe

Basierend auf dem Klassiker von Jules Verne „In 80 Tagen um die Welt“ aus dem Jahr 1873 werden die Hauptfiguren des Abenteuerromans rund um Exzentriker Phileas Fogg, Diener Jean Passepartout und Mister Fix für den Animationsfilm von Regisseur Samuel Tourneux in Tiere verwandelt. Phileas ist hier ein Frosch, Passepartout ein belesenes Äffchen und Mister Fix wird zur Rennmaus.

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Der französische Animationsfilm entstand unter der Regie von Samuel Tourneux, der 2008 für einen Oscar in der Kategorie Bester animierter Kurzfilm nominiert wurde. Die Weltpremiere feierte „In 80 Tagen um die Welt“ beim renommierten Animationsfilmfestival in Annecy 2021. Ab dem 3. Februar 2022 ist der Animationsspaß für Klein und Groß in den deutschen Kinos zu bestaunen und ohne Altersbeschränkung ab 0 Jahren freigegeben.

Die deutschen Synchronsprecher der putzigen Hauptdarsteller sind nicht bekannt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Samuel Tourneux
Drehbuch
  • Gerry Swallow
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